Aller guten Dinge sind drei: Becker Z203, Z204 & Z205

Grafik, Sprache & Multimedia

Grafik

Die Navigationskarten der neuen Z-Serie können je nach Vorliebe als 2D- oder 3D-Karte, als „kleine“ 2D-/3D-Karte oder auch als Nur-Pfeil-Karte dargestellt werden.

Die „kleine“ Kartendarstellung teilt das Display so auf, dass auf der rechten Seite die 2D-/3D-Karte und auf der linken Seite ein Informationsblock mit Pfeildarstellung angezeigt wird.

Die grafische Darstellung selbst entspricht dem heutigen Standard für Geräte dieser Preisklasse und erlaubt sich kaum Schwächen. Bei der Darstellung der 3D-Stadt- und Geländeansichten entsteht zuweilen der Eindruck, dass der verbaute Prozessor etwas an seine Grenzen stößt.

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Das „Fahrzeugsymbol“ und die Kartenfarben lassen sich leider nicht ohne besondere Programmierkenntnisse individuell anpassen.

Optional können diverse Zusatzinformationen wie z.B. eine Infobox mit Höhen- und Geschwindigkeitangabe, eine Schildanzeige (für Bundesstraßen und Autobahnen) und eine Spurempfehlung (für die Wahl der „richtigen“ Ab-/Ausfahrt) in die Kartenansicht eingeblendet werden.

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Sprachqualität

Die Qualität des Z-Serie-Lautsprechers ist erstaunlich gut. Sogar bei höheren Geschwindigkeiten oder bei nicht allzu lauter Radiomusik im Hintergrund, ist die Sprachausgabe klar und verständlich. Bei unseren Tests konnten wir die Lautstärkeeinstellung fast immer auf dem Standardwert „50“ belassen.

Für die Navigation stehen jeweils eine weibliche (Katrin) und eine männliche deutsche Stimme (Stefan) zur Verfügung. Sowohl „Katrin“ als auch „Stefan“ gibt es in zwei Ausführungen: jeweils eine menschliche Stimme für die reine Navigation und eine Computerstimme, die zusätzlich auch noch Texte, wie z.B. erweiterte Navigationsinformationen, Gefahrstellenansagen oder SMS-Nachrichten vorlesen kann. Sogar bei Geschwindigkeitsüberschreitungen kann man sich freundlich aber bestimmt warnen lassen.

Über das integrierte Bluetooth-Modul können ferner geeignete Mobiltelefone mit der Z-Serie gekoppelt werden, um Anrufe über das Navigationsgerät zu führen und anzunehmen. Auch hier spielt der interne Lautsprecher seine Stärken aus. Die Anrufqualität über das eingebaute Mikrofon steht und fällt allerdings mit dem Sprachabstand und der vorhandenen Geräuschkulisse. Hier kann auch die Z-Serie im Vergleich mit einer fest verbauten Freisprechanlage keine Wunder vollbringen.

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Multimedia

Auf dem Weg zur „eierlegenden Wollmilchsau“ folgt nach dem Handy nun auch das Navi den Wünschen der heutigen „Multimedia-Junkies“. Nur telefonieren oder von A nach B navigieren ist wohl vielen inzwischen zu langweilig.

Deshalb sorgt auch die neue Z-Serie mit einem integrierten Videoplayer, einer Musik-Abspielsoftware und einem Bildbetrachter dafür, dass fast kein Wunsch der Multimedia-Fangemeinde unerfüllt bleibt.

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