Garmin eTrex Touch 25/35 im Hands-On

pocketnavigation hatte während der Erstvorstellung des eTrex Touch 25/35 Gelegenheit, die Outdoor-Navis auf ersten Radtouren sowie beim Geocachen zu testen …

Unsere Erfahrungen beruhen nur auf einem Vorserienmodell und können später von den Serienprodukten abweichen!

Garmin hat zwei neue Outdoor-Navigationsgeräte der eTrex-Serie im kompakten Format vorgestellt. Der eTrex Touch 25 und eTrex Touch 35 bieten neben größtenteils bekannten Funktionen vor allem eine optimierte Menüführung und Bedienung, mit der nach dem Einschalten direkt mit der jeweiligen Aktivität begonnen werden kann.

Garmin eTrex Touch 25 Geocaching Screen
Nach dem Start des eTrex Touch 25 wird zunächst die jeweilige Aktivität ausgewählt.

Beim ersten Hinschauen sieht der eTrex Touch dem Oregon 600 fast zum Verwechseln ähnlich – mit seinem 2,6 Zoll-Display mit 160 x 240 Pixel nur eben eine Nummer kleiner (der Oregon 600 hat einen 3-Zoll-Bildschirm mit 240 x 400 Pixel). Beim näheren Betrachten wird – neben der unterschiedlichen Anordnung des Modellnamens – deutlich, dass die Displays einen etwas anderen Grauton als Hintergrundfläche haben. Beide verfügen aber über ein sehr sensibles kapazitives Display, und auch der eTrex Touch zeigt Menüs und Karte in derselben Brillanz wie der Oregon.

Garmin eTrex Touch Monterra Oregon 600
Von links nach rechts: Garmin eTrex Touch 35, Oregon 600 und Monterra

Auch die neuen eTrex Touch lassen sich über eine Führungsschiene auf der Rückseite in die mitgelieferte Fahrradhalterung (im Lieferumfang enthalten) einsetzen.  Anders als beim Oregon 600 ist die Führungsschiene allerdings nicht aus Metall, sondern aus Kunststoff.

Garmin eTrex 25 Rückseite
Rückseite des Garmin eTrex 25

Der Dakota Nachfolger

Beim Einschalten fällt auf, dass nur eine Bedientaste vorhanden ist – ganz wie beim Dakota, den man inzwischen schon fast vergessen hat. Der Oregon 600/650 besitzt hingegen noch eine zusätzliche Bedientaste. Auch durch die identische Bildschirmgröße könnten die neuen eTrex Touch Modelle auch als Dakota-Nachfolger bezeichnet werden. Tatsächlich sollen die neuen eTrex Modelle den Dakota ablösen, um eine bessere Übersicht im Garmin- Sortiment an Outdoor-Navigationsgeräte schaffen, sagte uns Produktmanager Peter Weirether.

Schneller Einstieg

Der eTrex touch fährt meist schnell hoch, gönnt sich zuweilen aber auch eine etwas längere Startphase, genau wie der Oregon 600/650.  Jetzt aber wird der Unterschied deutlich, denn das Startbild weist auf eine andere Bedienungsphilosophie hin. Statt des typischen Startbildschirms mit einzelnen Menüfeldern (Zieleingabe, Kompass, Einstellungen etc. ) erscheint ein großflächiges Aktivitätsprofil, dem durch seitliches Blättern weitere folgen. Zur Auswahl stehen Fahrrad, Mountainbiking, Touren radeln, Wandern, Bergsteigen sowie Jagen und Geocaching. Wer dies nicht dauernd sehen möchte, kann die überflüssigen Profile abschalten. So gelingt der schnelle Einstieg auch für Neulinge, die sich zunächst nicht mit allen Einzelheiten des Gerätes beschäftigen wollen.

Garmin eTrex Touch 35 Bike Profil Garmin eTrex Touch 35 Geocaching Profil Garmin eTrex Touch 35 MTB Profil

Zum Starten einer Tour (Tracknavigation) dient ein Menüfeld mit einer kleinen Lupe – ganz ähnlich der „Zieleingabe“ beim Oregon. Dann folgen die Garmin-bekannten Zieleingabe-Möglichkeiten, unter anderem eben auch „Tracks“. Ist die Tour über den „Los“-Button gestartet, poppt von unten ein Menüfeld mit verschiedenen Grundfunktionen auf – dem Satellitenempfang, der Akkukapazität, dem Start/Stop-Button zur Aufzeichnung der Reisedaten, einer Stoppuhr (die die Länge der Aufzeichnung anzeigt) und einer neuen Home-Taste, die wieder zu den Aktivitätsprofilen führt.

Garmin-eTrex-Touch-35-Log-Stopp Garmin-eTrex-Touch-35-Log-Start Garmin-eTrex-Touch-35-Einstellungen

Die Signalbalken der GPS-Anzeige sind in Grün gehalten, die sich bei fehlenden GPS-Empfang reduzieren, bis zur roten Warnfärbung. Dieses Untermenü ist schon vom Oregon her bekannt, poppt aber jetzt von unten auf statt von oben. Über eine kleine Pfeil-Schaltfläche lässt es sich immer wieder ein- und ausblenden.

eTrex touch: Optimierte Bedienung

Wer auf das Aktivitätsbild tippt, gelangt direkt in die Karte. Neu erscheint oben links ein Bedienfeld mit Kreis und vier Richtungspfeilen – bekannt von Garmins Edge-Serie. Denn wer beim eTrex Touch auf der Kartenfläche seitlich wischt, gelangt in die weiteren Menüseiten (Kompass, Reisecomputer, Höhenprofil), aus denen jeweils auch das kleine, oben beschriebene Untermenü aufrufbar ist. Zum Verschieben der Karte muss man nun das neue Bedienfeld antippen, welches dann verschwindet und das vom Oregon 600 gewohnte, sehr flüssige Bewegen der Karte ermöglicht. Die Zoom-Funktionen haben sich nicht verändert und können über eine Plus/Minus-Taste, durch Zweifingerspreizen oder durch doppeltes kurzzeitiges Tippen erreicht werden. Auffällig ist, dass der Touchscreen beim seitlichen Wischen zu den Menüfeldern nicht immer so schnell reagiert wie beim Kartenverschieben.

Garmin-eTrex-Touch-35-Hoehenprofil Garmin-eTrex-Touch-35-Track-Speichern Garmin-eTrex-Touch-35-Kompass

Etwas vermisst haben wir die fehlenden X-Felder – mit diesen kleinen Menüschaltflächen unten links im Display konnte man sich beim Oregon immer wieder zurückbewegen. Allerdings gewöhnt man sich an diesen Umstand beim eTrex Touch recht schnell. Für Outdoor-Neulinge ist aber auch das neue Bedienkonzept – vor allem wenn es über den Start einer Aktivität hinausgeht – etwas erklärungsbedürftig.

eTrex touch 35: Darfs ein wenig mehr sein?

Die Bluetooth-Schnittstelle, die mit der Garmin Connect Mobile App kommuniziert, haben wir nicht getestet. Diese steht allerdings auch nur für Käufer des eTrex touch 35 zur Verfügung. Mit ihr sollen sich auch Mitteilungen vom Smartphone über Anrufe, eingehende Nachrichten oder Facebook-Updates auf dem Display des neuen eTrex anzeigen lassen. Ebenfalls dem 35er-Modell vorbehalten ist die Möglichkeit, ANT+-Sensoren zu koppeln, sowie der barometrische Höhenmesser.

Garmin eTrex Touch 35 am Rennrad
Das Garmin eTrex Touch 35 macht auch am Rennrad eine gute Figur.

Nur noch eine Taste

Ein Doppelklick auf den Einschaltknopf eröffnet den Zugriff auf die Bildschirmhelligkeit, aber auch auf die gesamten weiteren Menüflächen wie Einstellungen, Wegpunkt markieren, Peilen und los, Karte oder „Notifications“ – also Nachrichten, die über die Bluetooth-Verbindung mit dem Smartphone empfangen werden. Wer nach unten blättert, bekommt die umfassende Vielfalt der Garmin-Funktionen deutlich vor Augen geführt. Dort sind übrigens auch Annäherungsalarme einstellbar.

Sehr gut: wenn der Oregon der Energie beraubt wird (zum Beispiel durch Herausnahme der Batterien), bleiben die aktuelle Navigation sowie die Werte in den Datenfeldern erhalten – die Aufzeichnung muss allerdings nochmal gestartet werden.

Garmin eTrex Touch 35 am Rennrad

eTrex touch Performance überzeugt im ersten Test

Auf unserer kurzen Testfahrt zeigte sich der eTrex-Touch genauso leicht bedienbar wie der Oregon 600/650. Während unseres heißen Sommertages kam das brillante Display voll zur Geltung, durch die kapazitive Auslegung spiegelt es jedoch bei ungünstigem Lichteinfall und Haltungswinkel zuweilen deutlich. Die Aufzeichnung des Tracks erwies sich als weitestgehend genau, präzise Aussagen darüber sowie über die Batterielaufzeit lassen sich nach unserem kurzen Test allerdings noch nicht treffen. Betrieben werden die Navis mit zwei AA-Akkus oder normalen Batterien.

Ein elektronischer Kompass gehört in beiden Modellen zur Ausstattung. Auf einer kurzen Geocaching-Tour fanden wir mit dessen Hilfe zwar zum Ziel, auf dem Weg dorthin war es jedoch schwierig, den Kompass dauerhaft korrekt auszurichten. Besonders bei langsamen Bewegungen oder im Stand kam es so zu einem unruhigen Drehen des Positionspfeils bzw. des Kompass. Ob dieses Verhalten noch ein Problem der getesteten Vorserienmodells ist, bleibt abzuwarten.

Garmin eTrex 25 beim Geocachen
Die neuen eTrex Touch Modelle eignen sich optimal zum Finden von Geocaches.

250.000 Geocaches und Karten für ganz Europa

Auch um das Kartenmaterial muss sich der Nutzer vor dem ersten Start keine Gedanken machen, denn die neuen eTrex Touch werden mit der Garmin Freizeitkarte auf OSM-Basis für 46 Länder ausgeliefert, die bereits Nutzern des Edge 1000 und Edge Touring bekannt sein dürfte. Zum Radfahren sind die meisten Straßen und Wege enthalten, aber nicht alle. Wer daher andere Karten wie die „Topo Deutschland“ nutzen möchte, hat mit 8 GB internem Speicher sowie einer Erweiterungsmöglichkeit über microSD-Karten genügend Platz zur Verfügung. Bereits vorinstalliert sind außerdem mehr als 250.000 Geocaches von Geocaching.com. Die Möglichkeit einen Geocache-Log direkt vom eTrex Touch 35 an die Plattform senden zu könne besteht leider nicht, auch wenn diese durch eine Bluetooth-Verbindung zum Smartphone technisch sicherlich möglich wäre.

Garmin eTrex Touch 35 Kompass Geocachen Garmin eTrex Touch 35 Geocache Liste Garmin eTrex Touch 35 Geocaching

Über die Namensgebung „eTrex Touch“ kann man natürlich trefflich diskutieren, denn Garmins neue Serie ist äußerlich dem Oregon 600 wesentlich ähnlicher als seinen eTrex-Brüdern – auch in der Menüführung. Vielleicht hätte es „Oregon 500“ besser getroffen, aber dies gab es schon fast in der Vergangenheit (mit dem Oregon 550).

Erstes Fazit

Ein wirklich tolles Gerät mit vielen Funktionen, das Neulingen den Einstieg zunächst erleichtert und nach kurzer Einarbeitungsphase für den vollen Spaß beim Radfahren, Wandern und Geocachen sorgen kann. Für ein ausführlicheres Fazit müssen die neuen eTrex Touch Modelle allerdings zunächst noch ausführlichen Tests unterzogen werden, die im Rahmen unseres Besuches bei den Rad Bull XAlps noch nicht möglich waren.

Die beiden Geräte sollen im 3. Quartal 2015 ausgeliefert werden und 249,- EUR bzw. 299,- EUR kosten.

Weitere Informationen:

39 Kommentare zu “Garmin eTrex Touch 25/35 im Hands-On

  1. Danke für das Testen. Zusatzfrage: ist ein Brustgurt und die Anzeige des Pulses auf der Navi erhältlich und möglich?

     

    Freundliche Grüße

    Werner Fahnenstich

  2. Vielen Dank für die Vorschau! Da ich an einer Anschaffung zwischen dem Edge 810 und diesem eTrex 35 Touch hin und her überlege, bin ich an den Bike-Funktionen interessiert. Der Brustgurt über ANT+ ist möglich; eine Kopplung mit Trittfrequenz und Geschwindigkeitssensor (p.E. GSC10) auch? Ggf. auch mit dem Temperatur-Sensor?
    Viele Grüße
    Stefan

    1. Unter Vorbehalt:
      Schau mal auf der auf der Garmin Hompage unter eTrex Touch 35 >
      Zubehör > „Sensor“ und „Fitness Sensoren“ da werden alle Sensoren
      aufgeführt selbst der neue Bike Speed Sensor

    1. Ah, vielen lieben Dank für die Info; hätte ich ja auch selbst drauf kommen können?! 😉 Und es sind alle von mir gewünschten Sensoren dabei, also werde ich mich in Geduld üben und auf den eTrex 35 Touch warten! 🙂

  3. Laut Garmin Support ist der auch der Bike Speed Sensor (010-12103-00) mit dem eTrex Touch 35 kompatibel!

    Ps.: ich glaub das erst wenn ich es gesehen hab, interessant für den Oregon 7×0

  4. Die Autopause“, sie parametrierbar (Geschwindigkeit)
    Der Drehzahlsensor ist kompatibel ist, ob Sie können mehrere Profile Bikes (Radgröße) eingeben.

  5. Hi Zusammen,

    ich habe ein Garmin Dakota 20 und nutze dort die Freizeitkarte der OSM.

    Lohnt sich der Umstieg auf ein eTrex Touch? Kann ich dort auch die mit mkgmaps erstellen OSM-Karten nutzen?

     

    Gruß

    1. Hallo Karsten,

      wenn Du nach einem neueren Gerät suchst und eventuell auch eine Smartphone-Anbindung nutzen möchtest wäre das eTrex Touch 35 einen Blick wert. Die eigenen OSM-Karten kannst Du auch mit den neuen Geräten verwenden.

      Viele Grüße,
      Benni

      1. Hey Benni,

        danke für deine Antwort! Habe mich noch etwas eingelesen und mich letztendlich für ein GPSMAPS 64s entschieden, da ich die Knopf-Bedienung eigentlich super finde!

        Ich möchte mich aber herzlich für die aktuellen News und den Support in den Kommentaren bedanken! Gute Arbeit! Weiter so! 🙂

        Gruß Karsten

        P.S.: Ich habe sogar meinen Adblocker ausgemacht 😛

      2. Hallo Karsten,

        das ist etwas Geschmackssache, mir persönlich genügt das Display.

        Vielen Dank für das Lob und die Deaktivierung des Adblockers. Die Dinger machen mehr im Internet kaputt als sie dem einzelnen nutzen 😉

        Gruß,
        Benni

  6. Hallo an alle, die schon testen konnten!

    Wir sind begeisterte Geocacher und haben bisher das Etrex20. Dieses ist allerdings nicht kompatibel mit chirp-Chaches. Kann das 35er chirp-Signale empfangen? dann könnten wir endlich noch einige offene Sachen abschliessen 😉

    Danke für eine Auskunft!
    Stefan

  7. Hi zusammen,
    wir haben seit 2 Wochen ein eTrex Touch 35 in Betrieb, hauptsächlich zum Geocaching. Leider zeigt es die von uns draufgeladenen Multis und Mystery’s nicht an, nur die Tradis. Weiß jemand, wie wir das lösen können?
    Auch bei Änderung der Auswahl – z.B. nur Multis anzeigen – zeigt es nur die Tradis an.

    Gruß
    Gitta

      1. Hi Benni,

        danke für die schnelle Antwort. Ja, haben wir direkt über Geocaching.com geladen. Konnte das Problem mittlerweile lösen. Das Garmin nahm die aktuellen Profileinstellungen nicht (Suchprofil erstellen), man musste die Grundeinstellungen ändern, dann klappte es.

        Haben mittlerweile viel Spass damit, und konnten zu unserer Freude feststellen, dass es genauer ist als das Handy.

        Herzliche Grüsse und nochmals danke!
        Gitta

  8. eTrex25 touch: kleine Nervensäge und großer Zeitfresser!
    Hey, teste (zum ersten Mal) einen Radl-Navi und bin massiv irritiert, was dieses Ding alles NICHT kann: Wenn ich nur Start und Ziel (über das Display, eine Zieleingabe via Adresse ist zwar vorgesehen aber funktioniert erstaunlicher Weise einfach nicht!)eingebe, ist die Wahrscheinlichkeit bei einer sagen wir 30 km Route extrem hoch, dass mich der NAvi mehrfach ins Gemüse oder quasi auf dei Autobahn schickt. Also zwischendrin Wegpunkte markieren, mit dicken Fingern auf kleinem Display sehr anstrengend. Die Erfahrung zeigt, daß man sehr viele Wegpunkte braucht, um dem NAvi klar zu machen, wo man eigentlich entlang fahren möchte. Manchmal passieren dennoch Ausrutscher und Du wirst zum Wegpunkt ‚A‘ geleitetn und von dort zurück über einen bizarren Umweg nach Wegpunkt ‚B‘ statt Dich ein paar hundert Meter einen guten Weg entlang zu schicken., dan man eigentlich fahren möchte. Also noch mehr Wegpunte?! Wäre lästig aber konsequent. Blöder Weise läßt Dich das Gerät erst mal in aller Ruhe basteln um dann bei der Anwendung lapidar mitzuteilen, daß mehr als 50 Wegpunkte (WP) nicht akzeptiert werden. Weil es auch keine Mglichkeit gibt, die Route zu verwalten, zB. aufzusplitten, geht der ganze Schei.. also von vorne los, in lauter kleineren Zwischenetappen. Ich schaffe etappenweise gerade mal 10-12 km bis ich 50 WP voll habe und selbst dann geht gerne noch mal was schief: um einen WP zu bearbeiten gehts DU ins Menü, das sich aber über mehr akls eine Seite erstreckt. Also musst Du über den Bildschirm wischen was gerne mal zur Folge hat, dass der WP verschoben oder gar ganz gelöscht wird.
    Fazit: Dicke Finger weg lassen wer ein Radl-Navi sucht, zum rumspielen (Geocaching?) ist es aber toll, habe schon lange nicht mehr so viel Zeit verschwendet! Auch wenn man in Betracht zieht dass ich kein ‚Buff‘ oder ‚Nerd‘ bin, ganz so selbsterklärend ist das Konzept dieses Gerätes nicht. Daß man zB den Einschaltknopf als Taste verwenden soll, steht nicht in der Kurzanleitung sondern erst im Online-Manual. Dass die zB Zielsuche über Eingabe von Adresse nicht funktioniert ist regelrecht die Manifestion der Sinnlosigkeit diese Geräts.Batterielaufzeit ist übrigens grottig, nach ein paar Stunden Route einrichten (und ich war da dann inzwischen schon erfahren) ist mir nach etwa einer Stunde auf dem Rad die Batterieleistung abgekackt. Erstunlich finde ich übrigens, wie indiv. Blogs das Gerät (über den Klee) gelobt wird, ohne dass auch nur eine kritische Stimme zu den Unlänglichkeiten zu finden wäre. Bin ich der erste, der das Ding GEKAUFT hat statt von Garmin bezahlt zu werden? Ich gebe mein Ding jedenfalls wieder zurück

  9. @Mark,
    das „stundenlange“ zusammenbasteln der Route macht man ja auch auf dem PC und nicht auf dem winzigen Display des GPS-Gerätes 😉

    Da geht das schnell und komfortabel 🙂

  10. Hallo,
    ich hab mir ein eTrex 25 gekauft und dieselben Erfahrungen wie Mark gemacht.
    Man muss also tatsächlich seine Wanderungen und Radtouren erst am Computer mit Base Camp zusammenstellen, oder sehe ich das falsch.
    Was ich auch schlecht finde, sind die Signaltöne. Beim Radfahren, wenn einem der Wind um die Ohren pfeift, hört man die Töne nicht. Gibt es zum Gerät einen Kopfhörer?

  11. wenn ich beim Kilometer zählen beim e trex 25 nach 9,9 Meter schaltet er nicht auf 10 11 12 usw sondern geht immer auf 1-9 ist das so?

    1. Hallo Bea,

      sollte eigentlich ganz normal weiterzählen. Da Du ja auch Probleme mit den Wegpunkten hast, würde ich empfehlen das Gerät mal zurückzusetzen.

      Gruß,
      Benni

  12. Ich habe einen Track aufgezeichnet, der im FIT-Dateiformat mit 13,32 km ausgewiesen wurde, im GPX-Format mit 12,13 km. Auf dem Gerät wurden die 12,13 km angezeigt, die ich auf der gleichen Strecke vor Wochen mit dem Garmin 305 ermittelt habe. Wie kann das sein und was stimmt? Ich verwende Garmin Connect, für das aktuelle Basecamp fehlen mir die Systemvoraussetzungen (Mac 10.9.5).

  13. Liebe Leute,
    Bin hin und hergerissen, mich zwischen dem doch auf Sportlichkeit ausgelegten Garmin Edge 820 Explore und dem Garmin Etrex 35 Touch zu entscheiden. Habe Widersprüchliches bzgl. der Smartphone Anbindung gelesen. Kann ich per Garmin Connect Mobile App (Android) Tracks als. gpx-files auf das etracks 35 touch laden? Danke und Gruss, Mirko

  14. Zur Ergänzung des gerade geposten Beitrags: Falls Trackaustausch via Smartphone App Garmin Connect Mobile nicht läuft, ist alternativ ein Datenaustausch zum Smartphone per USB-on the go (OTG) via Datenkabel moeglich?

  15. Ich habe eine kurze Frage. Wenn ich eine Activity stoppe, bekomme ich die Frage, ob ich den Track speichern möchte. Dann wird gefragt, ob der alte Track gelöscht werden soll. Soweit so gut. Sobald ich das aber bestätige startet automatisch der nächste Track. Ich möchte aber selbst entscheiden, wann ich starte. Denn wenn ich mit der Tour durch bin, dann stoppe ich und lösche den letzte Track und schalte das Gerät ab.

    Zwischen stoppen und ausschalten vergeht wieder Zeit. An einem neuen Standort fließt der alte Standort natürlich mit rein, wenn ich Start drücke.

    Hat das Problem noch jemand?

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