Leser-Test: Falk Lux 32

Beim Wandern, Radfahren oder Geocachen in fremden Regionen, sorgen Outdoor-Navigationsgeräte für eine bessere Orientierung. Auch das Falk Lux 32 soll Nutzer bei Aktivitäten abseits befestigter Straßen unterstützen. In diesem Artikel berichten unsere Leser über ihre Erfahrungen mit dem Outdoor-Navi …

Falk-LUX-32-Outdoor-NaviMit der pocketnavigation.de Navithek bieten wir unseren Lesern einen besonderen Service und stellen Navigationsgeräte zum kostenlosen Ausprobieren für einen Zeitraum von drei Wochen zur Verfügung. Als kleine Gegenleistung, bitten wir die Entleiher uns nach ihren Tests einen kurzen Erfahrungsbericht zukommen zu lassen.

In diesem Artikel wollen wir den Testern des Falk Lux 32 einen Platz geben und ihre persönlichen Erfahrungsbericht veröffentlichen. Wer ebenfalls gerne einmal das Falk Lux 32 oder ein anderes Navi testen möchte, kann sich über die Navithek für ein Gerät seiner Wahl bei uns melden. Unter redaktion@pocketnavigation.de nehmen wir gerne auch Leser-Tests entgegen, die ohne vorherige Nutzung der Navithek entstanden sind.

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Preis Bezugsquelle:

Das Falk Lux 32 ist zum Preis von - bei amazon.de erhältlich.


Leser-Test von Volker T. zum Falk Lux 32

Dieser Bericht enthält Erfahrungen unserer Leser, die nicht mit der Meinung der Redaktion oder des Betreibers übereinstimmen müssen.

Das Falk Lux 32 kostet so ca. 360 EUR im www. Das Gerät macht nach dem Auspacken schon mal einen wertigen Eindruck und eine Fahrradhalterung, USB Kabel, ein Akkuladegerät und 2 Eneloop XX Akkus werden auch noch mitgeliefert. Mit 243g mit 2 Eneloop XX Akkus und ohne micro SD ist es knapp 35 Gramm schwerer als mein Oregon 550t (ok, die Akkus waren nur zu 42% geladen 😉 ). Von den Abmessungen ist es etwas breiter und länger als ein Oregon der x50 Serie, liegt aber noch gut in der Hand. Wie bei vielen Herstellern üblich, wird kein gedrucktes Handbuch mitgeliefert, lediglich eine Schnellstartanleitung. Der interne Speicher ist knapp 3.6 GB groß, davon sind nur noch ca. 242 MB frei, der Rest ist durch die vorinstallierte Premium Outdoormap für Deutschland und die 20 vorinstallierten Länder der Basiskarte Plus (auf osm Basis) belegt, beide Karten sind voll routingfähig, wobei für D nur die Premiumkarte zur Verfügung steht. Die Basiskarte Plus D habe ich über den Falk Navi Manager auf eine micro SD nachgeladen, da ich mal schauen wollte, ob die etwas detailreicher bei mir in der Gegend ist, da auf der Premium D Karte hier bei mir ein paar Wegelchen fehlen. Und siehe da, in der Basiskarte Plus von D sind sie vorhanden.

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Hier die Basiskarte Plus D (osm). Der Weg im unteren Bereich ist da, dafür fehlt der Teich.    Hier die Premiumkarte D. Der Weg im unteren Bereich ist nicht da (über dem Teich). Dafür ist der Teich da.

Man sollte sich  also ggf. noch eine micro SD zulegen, die kosten ja aber nicht mehr viel (32 GB ca. 17 EUR), wobei ich aber nicht weiß, bis zu welcher Größe Speicherkarten akzeptiert werden. 32 GB Class 10 hat das Gerät jedenfalls problemlos akzeptiert.
Der Start des Gerätes dauert bei mir, mit den ganzen serienmäßig vorinstallierten Karten + der Basiskarte Plus D vom Drücken des An-Knopfes bis zum Erscheinen der Kartenansicht genau 1,00 Minute (mehrfach gestoppt). Etwas lang, finde ich. Ob es schneller mit weniger Karten geht, habe ich nicht ausprobiert, da ich keine Karten vom Leihgerät löschen wollte.

Schön finde ich beim Lux 32 schon mal, dass ich mir auch noch 2 Alternativrouten zusätzlich zu meiner gewählten Route in der Karte anzeigen lassen kann, diese kann man sich dann auch gleich. inkl. Höhenprofil anzeigen lassen.

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Die Funktion mein Rundkurs ist auch ganz nett. Dort kann ich entweder die Länger der Tour in KM oder die Zeitdauer vorgeben und der Lux schlägt mir einen Rundkurs vor, ebenfalls wieder sind 2 Alternativrundkurse mit den gewählten Vorgaben auswählbar.

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Im Gegensatz zu den Garmin Outdoorgeräten kann man sich beim Lux 32 auch mit Sprachansagen auf dem Bike oder zu Fuß versorgen lassen. Reine Geschmackssache, aber man kann ja auch beim Lux  auf die schon von Garmin gewohnten „Pipstöne“ umschalten, was mir persönlich absolut lieber ist – aber wer es mag und braucht …

Das Falk Lux 32 ist ein Navi, welches nur für Fußgänger und Fahrradfahrer gedacht ist, für PKW Nutzung ist es nicht gedacht und bietet auch kein entsprechendes Profil an. Es bietet jede Menge Einstellmöglichkeiten für den Routenverlauf (flach, bergig, kurz, Luftlinie, Fahrradwege/starkes Gefälle/Wanderwege …  verwenden/vermeiden, so dass das irgendwie in Richtung aktiv Routing von Garmin geht. Hat man eine Route erstellt, kann man durch Tippen auf den Bildschirm auch den Routenverlauf durch „ziehen“ verändern, was aber auf Grund der Bildschirmgröße aus meiner Sicht etwas unpraktisch ist bzw. man muss dann ggf. schon stark reinzoomen, um dies entsprechend sinnvoll (?) zu ändern, aber wenn man z. B. über eine bestimmte Straße/Örtlichkeit geroutet werden will, durchaus nützlich. Unter welchen Einstellungen da für einen sinnvolle Routen bei rauskommen, sollte man durch herumspielen an den Einstellungen bei einer einem bekannten Route testen, ggf. kann man ja die Route auch noch nachträglich durch „ziehen“ auf dem Display des Lux beeinflussen. Natürlich kann man auch andere Routen im gpx Format auf den Lux 32 importieren.

Im Notfall habe ich auch schon mal bei meinen Oregon 550t Routen auf dem Gerät berechnen lassen und diese dann verwendet, wenn man mal spontan wohin will; normalerweise plane ich meine Routen bzw. Tracks aber am PC in Basecamp/MapSource, weil ich es auf einem großen Bildschirm einfach übersichtlicher finde; zum Ankommen reichen die auf den Geräten vorhandenen Routingfunktionen aber allemal dicke aus. Allerdings würde ich z. B. gerade in den Bergen beim Biken/Wandern/Klettern nie blind auf die Routenberechnung eines Outdoornavis, egal welchen Herstellers verlassen, dass kann ansonsten ganz böse enden. Man kann ja ggf. für den Lux auch den Magic Maps Tour Explorer erwerben und so Touren am PC planen und auf den Lux übertragen (ggf. die Karten wohl auch). Wenn ich via Basecamp einen Track auf den Lux importiere, wurde er dort in einem Ordner Garmin abgelegt und ich konnte ihn irgendwie nicht aufrufen oder habe nicht herausgefunden wie. Ich habe ihn dann in den Ordner „importierte Tracks“ umgelagert und dann konnte ich ihn auf dem Lux unter „übertragene Tracks“ finden. Dabei habe ich auch entdeckt, dass man Tracks direkt auf dem Lux auch in Routen mit Abbiegeinformationen umwandeln kann. (Anm. d. Red.: Zum erstellen von Routen im GPX-Format kann auch Google Maps genutzt werden.)

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Eine Routenneuberechnung wird beim Verlassen der vorgegebenen Route zügig durchgeführt.

Auf die Geocachingfunktion näher einzugehen, war nicht Bestandteil meines Tests. Ich konnte aber mit dem Navi Manager einen bei mir vorhandenen Pocket Query auf das Lux senden und die Geocaches wurden inkl. Cachebeschreibungen und Logs angezeigt; (Spoiler-) Bilder  gehen wohl auch.

Nach etwas einlesen/herumspielen mit dem Gerät kommt man aber eigentlich schnell mit ihm klar, wobei man in kurzer Zeit aber noch nicht alles draufhaben kann und mit einigen Einstellungsvarianten kann man auch durchaus positive oder negative Überraschungen erleben, dies ist aber auch bei Garmin nicht anders.

Die Displayablesbarkeit empfinde ich schlechter als beim Oregon x50, der Lux 32 scheint mir auch stärker zu spiegeln; da ich aber beim Oregon eine Folie aufgezogen habe, kann man (auch als zusätzlichen Displayschutz) vielleicht auch beim Lux noch etwas nachbessern. Aber ein Display empfindet ja jeder anders, dass muss man für sich selbst ausprobieren und beurteilen. Was dem einen zusagt, fällt beim Anderen u. U gnadenlos durch. Ein wenig kann man die Ablesbarkeit evtl. noch über die 3 einstellbaren Kartenfarben etwas vorteilhafter gestalten:

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Auf einer längeren Radtour hatte ich das Oregon 550t und den Lux 32 beide am Lenker montiert. Die Displayablesbarkeit beim Lux fand ich deutlich schlechter als die beim Oregon 550t, egal welche Winkel, welches Displayhelligkeit, welche Kartenfarbe ich auch versucht habe – gerade im schnell wechselndem Schatten/Sonne Bereich fand ich das Display schwer ablesbar und es spiegelte auch sehr. Aber das mögen andere ja anders wahrnehmen, wie zuvor oben geschrieben.

Die Lenkerhalterung ist etwas fummelig zu montieren und ist mir, obwohl straff gezogen und gespannt, des Öfteren mit dem Gerät „kopfüber“ gegangen, musste ich diverse Male nachspannen.

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Fotos von den Displays lasse ich bewusst weg, die geben m. E. nicht die tatsächliche Darstellung wieder. Der Positionspfeil des Lux könnte etwas größer sein und eine kräftigere Farbe stünde ihm auch nicht schlecht.

Bei den Positionsformaten stehen beim Lux (lediglich) 6 verschiedene zur Verfügung (Gauß-Krüger; Schweizer Gitter CH 1903; UTM;  dd, ddddd°;  dd°mm,mmm`, dd°mm`ss,ss„), wobei das dem Ottonormalverbraucher auch reichen sollte/dürfte.
Bei Falk muss man allerdings im Auge haben, dass es Topokarten (dort Premium Outdoorkarten genannt), nur für Deutschland, Schweiz, Mallorca, TransAlp, BeNeLux und USA gibt; preislich sind diese so ca. mit den Garmin Outdoorkarten auf einem Level.

Auch das verwendbare osm Kartenmaterial ist wohl auf 25 Länder in Europa begrenzt (bin mir aber nicht sicher) und nennt sich Basiskarte Plus und ist nur auf bestimmten Geräten vorinstalliert. Wenn ich richtig recherchiert habe, muss man zur Aktualisierung der Basiskarte Plus für einen Zeitraum von 2 Jahren ein Abo für knapp 40 € abschließen (wie viele Aktualisierrungen beinhaltet dies?), oder wie ist das hier zu verstehen: http://www.falk-outdoor.com/de/karten-zubehoer/karten.html

In Sachen Akkulaufzeit sind die Garmin Outdoorgeräte denen von Falk mehr als deutlich überlegen. Ich bin mit den Eneloop XX auf Zeiten zwischen 4-5 Stunden gekommen (Beleuchtung 30/40%; aktive Navigation, Trackaufzeichnung an, Sprachansagen aus). Ich habe aber ehrlichgesagt nicht so viele lange Touren gemacht, eher viele Kleinere, aber die festgestellte Akkulaufzeit sollte da eigentlich passen.

Die mit dem Lux aufgezeichneten Tracks waren ok und ich habe da keine deutlichen Abweichungen zwischen dem Oregon 550t und Lux 32 festgestellt. Der Satfix war eigentlich immer schnell da und Probleme mit der Stabilität habe ich nicht feststellen können.

Kaufe ich mir ein Falk Lux?

Nein, das aus meiner Sicht nur mittelmäßige Display und die kurze Akkulaufzeit schließen das für mich und meine Verwendungen aus. Wenn man aber nichts mit Garmin am „Hut“ hat und ein Gerät für das Wandern und Biken sucht, mit der vorhandenen Länderbeschränkung beim Kartenmaterial, dem Display und der Akkulaufzeit klarkommt, dann ist der Falk Lux eine durchaus brauchbare Alternative zu Garmin; wg. der Akkulaufzeit nimmt man dann halt einen Satz Akkus mehr mit. Jedes Gerät hat seine Stärken und Schwächen, auch Garmin ist längst nicht perfekt. Vielleicht sollte Falk mal darüber nachdenken bei neuen Gerätegenerationen via BT und/oder ANT+ die Unterstützung zusätzlicher Sensoren zu ermöglichen (wie sie es beim Pantera schon gemacht haben), aber auf alle Fälle sollten sie bei den nächsten Gerätegenerationen eine bessere Akkulaufzeit ermöglichen und am Display arbeiten. Der Verschluss des Gerätes auf der Rückseite ist mit kurzen Fingernägeln kaum aufzukriegen.

Natürlich spiegelt dieser Testbericht nur meine persönlichen Eindrücke wieder und stellt keinen Anspruch auf Vollständigkeit wieder und würde ich das Gerät längere Zeit benutzt haben, würde sich vielleicht manches anders (positiver oder negativer) darstellen. In der kurzen Zeit konnte man einfach noch nicht alles umfassend testen/versuchen…

(Stand 14.06.2014)

Das Falk Lux 32 ist zum Preis von - bei amazon.de erhältlich.

26 Kommentare zu “Leser-Test: Falk Lux 32

    1. Bei Track in Route umwandeln wird das Wegenetz der Karte verwendet und die Route darauf berechnet. Die Strecke kann daher abweichen, läuft aber dafür auf dem Wegenetz und mit den eingestellten Routenoptionen…

  1. Danke für die Nachricht.
    Was passiert aber, wenn ich die Route direkt starte, aber nur eine alte Karte habe?

    1. dann erfolgt denke ich eine normale Tracknavigation, also man sieht nur grob die Richtung in die der Track verläuft. Klar wenn man den Track vorher detalliert am PC auf einer Karte geplant hat, wird er im Navi dann auch auf den Wegen liegen, aber eben genau so wie am PC geplant und nicht mit der Routenlogik des Navis berechnet. Kann beides Vor- und Nachteile haben.

  2. Hallo Tobias. Ich glaube, dass du mir sehr geholfen hast. Ich hatte vor Kurzem ein große Strecke gefahren. Nidda – Bühl. Dabei hat mich mein Falk Lux 30 auf viele Wege geführt, die ich nicht brauchte. Also statt 265 km 388. Deshalb meine Fragen. Was passiert denn, wenn die alte Karte diesen nicht hat? Was zeigt der Navi denn dann an?

    1. Wenn das Navi die Wege nicht hat sollte man die Funktion nicht verwenden, ich denke bei so langen und vorgeplanten Routen macht es keinen Sinn einen Track in eine Route umzuwandeln. Fahre einfach den Track ab, das Navi wird dann einen Richtungspfeil eben anzeigen oder Du verwendest einfach die Karte und schaust dort wo die Route auf dem Kartenbild lang geht.

  3. Hallo Tobias.
    Der Speicher meines Gerätes ist randvoll!
    Kann man diese Daten löschen?
    ITA_DT04.urf, NLD_DT01.urf, POL_DT01.urf

    1. Ich würde sagen, probiere es aus und berichte hier…
      Aber vorher die Dateien gut sichern, damit man diese wieder auf das Gerät kopieren kann wenn doch etwas nicht passt!

  4. Probier ich in Kürze mal aus, wenn ich den Mut dazu habe.
    Ich hatte vor geraumer Zeit das „Falk IBEX 40“!
    Um versch. machen zu können wurde mir von Falk ihr Manager ampfohlen. Danach war die Software weg und Falk wollte für das Aufspielen ca. 80€. Deshalb bin ich jetzt vorsichtig!!!

  5. Ich versuchte eine Karte für mein Falk Lux 30 zu ersteigern – leider ohne Erfolg.
    „Falk Lux Premium Outdoor Karte DEUTSCHLAND 2016“.
    Falk ist scheinbar pleite. Kann ich diese Karte trotzdem irgenwie bekommen?

  6. Ich habe mir die Karte “Falk Ibex Lux Premium Outdoor Karte DEUTSCHLAND 2016”. gekauft. Ich sehe jetzt beim Navigieren keinen Unterschied!!!
    Weshalb?

  7. Ich bin etwas ratlos!
    Wenn ich einen Track lade – ok – (Track in Route umwandeln, um Abbiege-hinweise zu erhalten oder Track Führung starten – Direkter Weg zum Track.
    Wird da neu berechnet oder werde ich da auf dem geladenen Weg geführt?

  8. Gerät Falk Lux 30:
    Was passiert wenn ich folgendes mache:
    Übertragene Tracks
    Track wählen
    Ok
    Trackführung direkt starten
    Direkter weg zum Track
    Fahre ich dann meinen Track ohne Neuberechnung.

  9. Nochmal bitte:
    Gerät Falk Lux 30:
    Was passiert wenn ich folgendes mache:
    Übertragene Tracks
    Track wählen
    Ok
    Trackführung direkt starten
    Direkter weg zum Track
    Fahre ich dann meinen Track ohne Neuberechnung.

    1. Am besten ausprobieren 🙂
      Aber ich denke das der Track dann nicht neu berechnet wird, dafür ist ja die Funktion Track zu Route gedacht. Direkter Weg zum Track hört sich allerdings eher so an, als wenn eben erst mal zum Startpunkt des Tracks navigiert wird.

      1. Hallo Tobias.

        Ich danke dir für diese Antwort.
        So habe ich es auch festgestellt.
        Ich fuhr so eine Strecke. Anfangs hatte ich kein GPX.
        Ich fuhr einfach mal los. Nach ca. 1 Kilometer hat mich dann das Gerät zurück auf den Track geführt und dann auch weitergeführt.

        Also müsste es so funktionieren!!!

  10. Mein ein Falk Lux 30 wird von meinem neuen Laptop mit Windows 10 nicht erkannt. Diagnose lt Windows kein Treiber vorhanden. Wie komme ich an einen Treiber?

  11. Kann das Gerät überhaupt nicht empfehlen: Nun, nach ein paar Jahren, hat sich das Gerät zum Stromfresser entwickelt. Mit neuen und frisch aufgeladenen Akkus hält das Gerät – wenn man einem heruntergeladenen Track folgen will – noch ca. 35 Minuten. Bei einer 6-stündigen Wanderung muss man also ca. 24 Akkus bereit halten und die dann in der Pension abends wieder aufladen, wenn man am nächsten Tag wieder 6 Stunden wandern will.

  12. Mein Lux 32 hält – wenn man einem heruntergeladenen Track folgen will – noch ungefähr 35 Minuten durch, dann sind die Akkus (obwohl relativ neu und frisch geladen) leer. Bei einer sechsstündigen Wanderung nach Track braucht man also ca. 24 Akkus, die dann Abends im Hotel für den nächsten Tag mit ähnlicher Wanderstrecke wieder aufgeladen werden wollen – das ist lachhaft.

  13. Diese ganze „Track in Route umwandeln“-Problematik finde ich ehrlich gesagt einfach unnötig und nervig.

    Ich habe ein TEASI ONE 4 und ein Garmin Montana 610. Das Teasi One funktioniert problemlos. Ich bereite eine Tour am Computer vor (mittels des Programms „Bikemap“), überspiele die GPX-Datei an das TEASI und das TEASI führt mich mit Abbiegehinweise genau auf der vorgeplante Strecke und wenn es ein Single-Trail zwischen einer Wohnstraße und einem Fahrradweg in Ostfriesland ist !

    Bis zum Kauf des Garmin habe ich nicht mal den Unterschied eines Tracks zu einer Route bemerkt. Es war für mich einfach das Gleiche, weil es funktioniert hat.
    Jetzt habe ich das sündteure Garmin Montana 610 gekauft und für 50 Euro noch eine Fahrradkarte für Europa und meine vorgeplante Touren werden nach dem Import auf dem Garmin neu berechnet („geroutet“) und herauskommt ein ganz anderer Weg als ich vorgeplant habe.

    Was ist dies für eine Sch…e !

    Auf dieses Falk-Seite bin ich mit dem Stichwort „Trackführung direkt starten“ gekommen, weil mit diesem Punkt für das Falk Tiger Blue Navi geworben wird. Wie es ausschaut ist es der gleiche Mist wie bei Garmin.
    Also dann doch das Billig Navi von Teasi. Das tut wenigstens was ich will, auch wenn das Display weniger hell ist als das vom Garmin Montana !

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