Sunnto Ambit Update 2.0: GPS-Outdoor-Uhr bekommt Apps

Mit dem neuen 2.0 Update der Suunto Ambit können Nutzer jetzt auch auf Apps zugreifen …

Für die GPS-Outdoor-Uhr Ambit hat der Hersteller Suunto ein neues Update zur Verfügung gestellt. Die Version 2.0 mach die für diverse Einsatzzwecke geeignete GPS-Uhr kompatibel zu Apps, die auf der Webseite Movescount angeboten werden.

Eigene Apps erstellen und teilen

Über den App Designer können sich Nutzer auf der Movescount Webseite eigene Funktionen zusammenstellen und diese dann auf ihre Ambit übertragen. Eigene Kreationen können auch mit anderen Anwendern geteilt werden. Die so erstellten Apps dienen aktuell jedoch nur zur zusätzliche Auswertung von Daten die von der Uhr und den angeschlossenenen Sensoren geliefert werden. Einzelne Tasten an der Uhr lassen sich der App nicht zuweisen. Das App Angebot umfasst bereits eine kleine Auswahl, so steht zum Beispiel eine Anwendung bereit, die den erreichten Kalorienverbrauch in Schokoladen anzeigt.

Weitere neue Funktionen

Mit der Firmware 2.0 kann die Suunto Ambit jetzt auch mit ANT+-Zubehör verbunden werden. So lässt sich beispielsweise ein ANT+Laufsensor verbinden um eine Schrittfrequenzmessung oder das Erfassung von Trainings im Innenraum zu ermöglichen. Außerdem hat Suunto Verbesserungen an der Fused-Speed Funktion vorgenommen, die Armbewegungen zur genaueren Auswertung des Trainings heranzieht und die Uhr um einen Intervalltimer erweitert.

Das Update 2.0 der Suunto Ambit kann ab sofort über die Movescount Webseite heruntergeladen werden.

Weitere Informationen:

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Ein Kommentar zu “Sunnto Ambit Update 2.0: GPS-Outdoor-Uhr bekommt Apps

  1. Ich hab mir die „Apps“ jetzt mal genauer angesehen – so richtig viel sollte man sich darunter nicht vorstellen. Damit lassen sich die von den Sensoren gelieferten Daten über eine vom Anwender erstellte Funktion auswerten und das Resultat auf dem Display anzeigen, es ist (im Moment) nicht möglich, einer App Tasten der Uhr zuzuweisen, um bestimmte Funktionen zu triggern – d.h. die Apps ermöglichen nur eine „individualisierte“ Auswertung der Sensor-Daten. Grüße, Johannes

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