Garmin Montana 650t mit Topo Deutschland 2012 Pro im Test

Mit dem Montana hat Garmin einen echten Allrounder auf den Markt gebracht, der einen nicht nur im Geländer, zu Fuß, beim Wandern, Bergsteigen, Geocachen oder Biken begleitet, sondern auch Motorrad- und Autofahrer ans Ziel bringen kann. Wir haben uns den Alleskönner zusammen mit der Topo Deutschland 2012 Pro genauer angeschaut …

Intro

Einleitung

Groß, größer, Garmin Montana 650t. Das neue Motto in der Welt der Outdoor-Navigation? Wie wir bereits im letzten Jahr berichteten, stellte Garmin mit der Montana Serie, seinen wohl größten Outdoor-Boliden vor. Nun ist das Gerät bereits einige Monate im Handel verfügbar. Mit dem Erscheinen der neuen Garmin Topo Deutschland 2012 Pro entschlossen wir uns, dieser Kombo einen Test zu unterziehen. Im Herzen des Thüringer Waldes  musste Garmin beweisen, ob im Garmin Montana 650t Größe, Handlichkeit, Ausdauer und Funktionalität vereint wurden.
 

Beschreibung

Navigation im Kfz, auf dem Motorrad, Touren mit dem Bike, Bootsfahrten, Wandern oder auch Bergsteigen. All dies soll das Montana 650t leisten. Glaubhaft macht dies auf dem ersten Blick der große 4 Zoll Touchscreen mit frei wählbarer Ausrichtung im Hoch- oder Querformat. Neben den bekannten Outdoor-Funktionen wie einem 3-Achsen-Kompass mit Neigungskorrektur, einem barometrischen Höhenmesser, einer Freizeitkarte Europa im Maßstab 1:100.000 bietet das Montana 650t auch eine 5 Megapixel Kamera mit Autofokus. Verpackt in einer IPX7 verifizierten Außenhülle, hält das Montana 650t auch dem widrigsten Witterungsverhältnissen stand. Erschütterungen, Staub, Schmutz, Feuchtigkeit und Wasser sind kein Thema. Für die nötige Power sorgt ein Lithium-Ionen-Akku, welcher aber auch durch herkömmliche Akkus oder Batterien ersetzt werden kann. Damit bietet das Garmin Montana 650t alle wichtigen Eigenschaften für einen richtigen Allrounder.

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8 Kommentare zu “Garmin Montana 650t mit Topo Deutschland 2012 Pro im Test

  1. Ist es endlich möglich die Trackbreite zu ändern? Kann der Positionspfeil verändert (Farbe, anderes Icon) werden?

    Sollte man eigentlich bei Geräten in dieser Preisklasse erwarten können!

    Gruß Bernd

  2. Leider ist der Test der Topo2012 nicht sehr hilfreich. Das liest man auch alles schon bei Garmin. Gerade ein echter Test des Active Routings wäre interessant gewesen. Ein theoretischer Test, der als Ergebnis „plausibel“ ausgibt bringt nichts. Man muss bei einem Outdoortest (Gerät + Karte) auch mal raus!

    1. Ich kann versichern, das mich das mich Gerät sowie Karte auf einigen Kilometern reell in der Natur begleitet haben. Auf meinen getesteten Routen unter meinen bestehenden Möglichkeiten hat der Montana in Verbindung mit der Topokarte alle beworbenen Eigenschaften erfüllt!

  3. Auf der Forumseite von Garmin wird bei schlechten Wegen leider öfters von Abstürzen bei Erschütterung des Montana berichtet. Das hat mich bisher vom Kauf abgehalten. Was meinst du dazu?

    1. Wenn du Softwareabstürze meinst, nein. Diese konnte ich nicht feststellen.

      Auch hielt der Montana sicher im Halter. Für zusätzliche Sicherheit sorgt der Diebstahlschutz. Wenn man die kleine Schraube oben am Halter anzieht, lässt sich der Öffnungsmechanismus für die Entriegelung nicht mehr betätigen. Damit sitzt der Montana absolut fest!

  4. Danke für den Bericht war sehr interessant.
    Welche OSM-Karte habt ihr am Montana verwendet und wo bezogen?
    Mfg Fagus

  5. Was mich beim Garmin-Display stört, ist, dass der Positionspfeil den tatsächlichen Standort verdeckt. Denn die Position ist nicht an der Spitze des Pfeils, sondern in der Mitte des Dreiecks (also verdeckt)! Das ist für genaue Navigation sehr ärgerlich.
    Kann man dies seitens der Firma nicht mal ändern ?

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