TomTom GO Discover: Neue Navi-Serie vorgestellt

TomTom veröffentlicht seine schnellste Navi-Serie auf dem Markt, die auf den Namen TomTom GO Discover hört. Die insgesamt drei neuen TomTom-Navis mit verbesserter Hardware sollen deutlich flüssiger performen.

Fast ganz unbemerkt hat TomTom heute eine brandneue Navi-Serie mit dem Namen TomTom GO Discover auf seinen Seiten online gestellt. Insgesamt drei neue GPS-Navigationssysteme sind es. Wir stellen Euch die drei Navi-Neulinge kurz vor. Lust auf eine Erkundungstour?

Okay, denn genau das möchte der niederländische Navigations-Profi mit seiner aktuellen Navi-Serie GO Discover seinen Nutzern anbieten, wenn die Covid-19-Beschränkungen passé sind und wieder eine Zeit zum Reisen und Entdecken beginnt. Die Discover-Serie orientiert sich softwaretechnisch ein bisschen an den Einsteigermodellen TomTom GO Basic und Essential im vereinfachten Produktportfolio, sie ist jedoch mit einer deutlich besseren Hardware ausgestattet. Somit liegt der Fokus auf einer einfachen, aber umso schnelleren und flüssigeren Bedienung.

Bilder: TomTom, GO Discover auf dem Armaturenbrett

TomTom-Navis mit schnellem Prozessor und großem Speicherplatz

Zuallererst die Eckdaten: TomToms drei Navigationsgeräte unterscheiden sich im Wesentlichen in der Größe der Displays. Käufer haben die Wahl zwischen einem GO Discover mit 5-Zoll-, 6-Zoll-HD- oder 7-Zoll-HD-Display, welches zudem multitouchfähig ist und so das Zoomen mit zwei Fingern erlaubt.

Die Displays sind mit folgenden Auflösungen ausgerüstet:

Die aktuellen TomTom-Navis sollen dank eines neuen Prozessors sowie größerem Speicherplatz von 32 GB (zuvor 16 GB) und 2 GB RAM besonders schnell und leistungsstark sein, laut TomTom sogar die schnellsten TomTom-Navis auf dem Markt. Vor allem der 7-Zoll-HD-Touchscreen verspricht, für eine uneingeschränkte Übersichtlichkeit und Bildschärfe zu sorgen. Solche Aussagen verlangen natürlich nach einem Test, sobald Covid-19 die Zügel wieder etwas gelockert hat. Wir sind gespannt, wie schnell und reaktionsfreudig die neuen TomTom-Navis wirklich sind.

TomTom GO Discover an der Windschutzscheibe

Via aktiver Magnethalterung sitzen alle drei Discover-Modelle fest an der Windschutzscheibe oder auf dem Armaturenbrett. Ohne Stromversorgung führen sie den Kfz-Fahrer mit einer soliden Batterielaufzeit ans Ziel. Die Akkulaufzeiten betragen:

TomTom GO Discover mit Zubehör: aktive Magnethalterung, Kfz-Ladegerät, USB-Kabel

Zeitnahe Karten-Updates

Zudem werden alle drei TomTom GO Discover mit aktuellem Kartenmaterial ausgeliefert. Karten-Updates sollen zum einen wöchentlich und damit in kürzeren Abständen erfolgen, zum anderen werden die Karten über WiFi aktualisiert, ganz ohne Kabelverbindung zum PC. Da das Aktualisieren der Karten in kürzeren Intervallen stattfindet, ändert sich in dieser Zeit auch weniger als bei einem großen jährlichen Kartenupdate, so dass weniger Datenmengen schneller heruntergeladen werden können. Außerdem erhalten Nutzer auf diese Weise Veränderungen wie neue Geschwindigkeitsbegrenzungen und Straßenänderungen zeitnaher auf ihr TomTom-Navi installiert.

TomTom GO Discover: Navigation mit aktuellem Kartenmaterial und 3D-Gebäude-Ansicht

Performante Bedienung des GO Discover

Ob eine Anbindung an TomTom MyDrive und TomTom RoadTrips besteht, ging aus der Produktbeschreibung nicht hervor. Dies wäre für ein Entdecker-Navi wie das GO Discover wünschenswert, denn um spannende und interessante Routen zu entdecken und zu planen, lassen sich über die Plattform TomTom MyDrive verschiedene Reiserouten auf das Navi herunterladen. MyDrive ermöglicht ebenfalls das Hinzufügen von eigenen Routen oder POIs (Sonderziele wie Campingplätze, Tankpreise, Blitzer usw.), etwa aus der umfangreichen Datenbank von POIbase. Außerdem stehen mit TomTom Road Trips weitere sehenswerte Reiserouten bereit.

Die GO-Discover-Serie bietet sowohl eine vereinfachte Kartenansicht als auch eine Komfort-Kartenansicht mit Fahrspurführung, 3D-Gebäude-Ansicht sowie eine selbst lernende Software, welche von den Fahrgewohnheiten des Nutzers lernt, um die Ankunftszeit noch genauer berechnen und ankündigen zu können.

TomTom GO Discover Menüansicht
TomTom GO Discover Fahrspurassistent

 

Weiterhin lassen sich die Navis per Sprachsteuerung über das integrierte Mikrofon bedienen. Für den Empfang von Live-Verkehrsdaten und Stauwarnungen über TomTom Traffic ist die Internetverbindung des Mobiltelefons via Bluetooth gekoppeltem Smartphone notwendig. Ob das TomTom GO Discover dann auch Benachrichtigungen wie Whatsapp anzeigen und die Sprachassistenten Siri und Google Now als Freisprecheinrichtung für das Navi genutzt werden können war aus den Produktinfos nicht ersichtlich.

Live-Verkehrsinfos TomTom Traffic
GO Discover Parkplatz-Anzeige

 

Während das Abrufen der Verkehrsdaten im Kaufpreis enthalten ist, können Autofahrer die Premium Live Services wie TomTom Radarkameras, Informationen zu Kraftstoffpreisen, Anzeige von Parkplätzen abseits der Straße sowie Ladestationen-Suche für Elektrofahrzeuge ein Jahr lang testen und dann auf ein Abo-Angebot wechseln.

Preise und Verfügbarkeit

Das Trio TomTom GO Discover ist ab sofort verfügbar. Für das 7 Zoll große PKW-Navi zahlen Autofahrer rund 300 Euro und für das mittelgroße 6-Zoll-GO-Discover wiederum 260 Euro. Beide Navigationsgeräte von TomTom können im TomTom Shop und in ausgewählten E-Shops erworben werden, den kleinsten Kfz-Lotsen mit 5 Zoll dagegen gibt es nur bei TomTom im Shop für etwa 230 Euro zu erwerben.

[aktualisiert 24. März 2021:

Das 7 Zoll große TomTom GO Discover gibt es auch bei EUR 299,95 € bei Amazon zu kaufen, ebenso gibt es das 6 Zoll große TomTom Discover EUR 238,19 € bei Amazon . Beim Kauf über die Amazon-Links kannst du uns ohne viel Schnickschnack unterstützen. Vielen Dank.

Außerdem sind die neuen Discover-Modelle in folgenden E-Shops zu finden: Media Markt, Saturn, Otto, Conrad und Expert.]

36 Kommentare zu “TomTom GO Discover: Neue Navi-Serie vorgestellt

  1. Also haben diese Geräte keine Sim Karte mehr drin, wie ein Teil der Vorgänger. Ich habe erwartet, dass wenn absehbar ist, das überall das 2G Netz abgeschaltet wird, (in der Schweiz schon passiert) das jetzt auf 4G umgerüstet wird. Aber scheint nicht der Fall zu sein. Ob das mit dem Handy connecten das gelbe vom Ei ist…hmm….wieder ein Akkufresser mehr denke ich….

    1. Das 3G-Netz wird europaweit in Intervallen 2021 abgeschaltet – nicht das 2G-Netz (GSM)! – in Deutschland übrigens Anfang Mai.

      1. Ich meinte EU-weit, nicht europaweit, mein Fehler. Tatsächlich ist das in der Schweiz anders geregelt, es wird eine andere Strategie verfolgt. Dort bleibt das 3G-Netz (UMTS)erhalten, aber das 2G-Netz (GSM) ist schon – wie bereits erwähnt – abgeschaltet worden, so dass die TomToms mit inetgrierter SIM-karte dort nicht mehr den Verkehrs-Traffic empfangen könne, nur noch über SmartPhone-Link (3g/4G/5G), also über mobiles Internet, denn die TomToms mit integrierter SIM-karte haben leider weder integriertes RDS-TMC, noch DAB+ wie die aktuellen Premium Garmin-Navigationsgeräte.

        https://www.teltarif.de/schweiz-swisscom-gsm-abschaltung/news/83031.html

  2. Bringen ein Navi raus, ohne SIM Karte, was soll der Unsinn.
    Kann ich gleich mit dem Naivi oder Tablett navigieren.
    Was ist mit Stauumfahrungen etc.
    Nach einem Jahr, dann wieder beim Premiumdienst ABZOCKE.
    Für alles brauche ich dann das Handy, wo ich dann für das Datenvolumen zahlen muss.
    Bei TOMTOM sitzen anscheinend nur geistig eingeschränkte und überbezahlte Manager herum.
    So kann man eine FA langsam in den Ruin treiben.

    1. Das mit der nicht mehr vorhandenen SIM-Karte ist kein Blödsinn sondern wohl durchdacht da Physische Sympathie und sowieso bald Ausgedient haben werden
      Zudem gibt es heutzutage kaum noch smartphone Tarife in denen nicht ausreichend datenvolumen vorhanden ist
      Der Verbrauch für die live Dienste von Tom Tom liegt bei 10 bis 20 mb pro Monat bei durchschnittlicher Nutzung
      Ich hatte vor einigen Jahren anfangs auch die Befürchtung mein Daten volumen würde nicht ausreichen aber auch bei kleinen Tarifen reicht es locker

  3. Ich habe seit Jahren TomTom Go 6000 und 6200 und warte seit Jahren auf eine verbesserte Software, wo ich zwischen Maut und Vignette unterscheiden kann. Bei Garmin geht dies. Bei der ADAC Route auch. TomTom macht auch beim neuen Modell keine Angaben, ob dies nun mal endlich umgesetzt wurde. Keine integrierte SIM Karte im neuen Modell ist auch blöd. Dann geht das gesamte Traffic über meinen Handyvertrag – im Ausland nicht schön. Und mein Go 6200 hat lebenslang Radarkamera mit dabei.
    Schade TomTom. Ich hätte gerne die lahme Ente Go 6200 gegen ein Neugerät getauscht. So aber nicht.

    1. Hallo Bodo. Zu der Vignette-Maut-Sache kann ich nichts sagen, aber was die SIM-Karte betrifft: Auch im EU-Ausland kostet der Datenabruf genauso viel wie in Deutschland. Das macht in EU-Ländern keinen Unterschied seit 2017 mehr: Seit 15. Juni 2017 keine Roaminggebühren mehr. Je nach Vertrag, den man hat, muss man aber natürlich selbst die Kostenkontrolle im Auge behalten.
      VG

    2. Das TomTom verbraucht ja auch GB an Daten. Man man man. Vlt einfach mal das Kartenupdate nicht übers Handy machen.
      Wen welchem Modell der Traffic ggf inkl. ist ist doch auch nicht raus. Einige wollen einfach nur meckern, des meckerns wegen.

  4. Zumindest laut TT Web Seite hat das Gerät für D keine Radarabdeckung mehr!
    Ich hoffe nicht daß durch irgend welche Updates an meinen Geräten 6250,520,6200 Radar nicht auch plötzlich verschwindet!

    1. Aufgrund der neuen Gesetzgebung bzw. Straßenverkehrsordnung und dank Verkehrsminister Herrn Scheuer von der CSU, ist das VERWENDEN / die Nutzung von Radarwarnern jetzt bundesweit verboten in Deutschland. Herstellung, Verkauf und Besitz sind aber weiterhin erlaubt, daher sind die Radarwarner für Deutschland lediglich DEAKTIVIERT. aber nach wie vor auf dem Gerät vorinstalliert und herunterladbar bzw. aktualisierbar (über WLAN) und können also über das Menü – auf eigene Verantwortung, so wie auch beim Konkurenten Garmin – einfach wieder aktiviert werden.

  5. Ich denke nicht, dass die Smartphoneanbindung ein Problem ist. Da kommen auch keine Kosten, denn in der EU gibt es ja kein roaming mehr. Ausserdem ist die Karte ja auf den Geräten online… die LiveTraffic daten und Radarkameras sind keine Datenschlucker.

  6. Der Import von OV2 Dateien wird wohl bei diesem Modell nicht mehr unterstützt, so zumindest der Hinweis auf der mydrive.tomtom.com Webseite. Daumen runter!

  7. Der eingebaute Akku ist wieder nicht leicht von außen auszutauschen. Reparaturfreundlichkeit ? Auch wird wieder nicht in der Vorschau ein zu durchfahrender Tunnel angezeigt und auch nicht seine Länge, könnte man wie auch bei der Radarwarnung anzeigen. Intelligent wäre es auch, wenn man wie beim ADAC Navi verschiedene Tunnellänge eingeben könnte, die man nicht durchfahren möchte. In Zeiten von KI schwache Leistung TomTom.

  8. Leider Game over TomTom!
    Ich fahre schon seit dem ersten Go mit TomTom im Außendienst, und jetzt ist endgültig leider Schluss mit TomTom.
    Der 6200 den ich noch im Einsatz habe ist das langsamste Stück Hardware welche ich im Leben bedienen musste.
    Ich war schon oft kurz davor dieses Gerät aus dem Fenster zu werfen, aber der Umwelt zuliebe mich zurück gehalten habe.
    Das Discover mag zwar nun endlich schneller sein allerdings fällt Radar in ein Abonnement Modell rein und dies ist für mich letztlich ein Gesamtbild wie sich eine Firma über die Jahre selbst abschaffen wird.

    1. Dem stimme ich zu, der TomTom ‚Go 5200’/’Go 6200‘ und das Nachfolgemodell ‚Go Premium 6‘ / ‚Go Premium X‘ (identische Hardware) haben eine verzögerte Reaktion (manchmal auch gar keine aufgrund eines berührungs- bzw. reaktionsschwachen kapazitiven glänzenden (und daher spiegelnden) Glas-Displays – resistive matte (nicht spiegelnde) Kunsstoff-Displays reagieren meistens besser) beim Bedienen und es ruckelt vereinzelt bei der Navigation auf der Karte. Gut sind nur die integrierte SIm-Karte mit GSM-Netz (2G) und die lebenslangen kostenlosen Verkehrsdaten (Premium Traffic über GSM) und die ebenfalls kostenlosen lebenslangen Radarfallen.

  9. Ich (und wohl auch die meisten anderen) warte weiterhin auf das Nachfolgemodell des TomTom Go Premium 6 / X mit der gleichen und schnelleren Hardware (schnellere CPU – unbekannt ob aufgrund Dual-Core / Quad-Core oder einfach nur mehr MHz – und 2GB RAM + 32 GB integrierter Flash-Speicher) die das neue Discovery-Modell hat (auch mit 7″ Display) und mit den üblichen Ausstattung wie der integrierten SIM-Karte für die lebenslangen kostenlosen Verkehrsdaten in ‚Echtzeit‘ über das 2G-Netz (GSM) – 4G/5G bzw. LTE wären aber besser/schneller), den lebenslang kostenlosen Radarfallen (europaweit) und den obligatorischen lebenslangen kostenlosen Europa-Karten.
    Die neuen Premium Live-Dienste (auch über SIM-Karte natürlich) wie Tankstellen, Parkplätze und Spritpreise, wären als ebenfalls lebenslanger kostenloser Bonus auch sehr begrüßenswert und nützlich. Dafür würde ich dann auch bis zu 500 € für das Gerät bezahlen.

  10. Habe das Gerät jetzt drei Tagen getestet und bin total enttäuscht das man die Kameras jetzt für 3 € im Monat dazubuchen muß man wird auch nirgends darauf hingewiesen vorm Kauf für den Preis von 299€ ein großer Rückschritt für das 7 Zoll Gerät werde es umgehend an TomTom zurück senden
    Dann kaufe ich mir lieber nochmal ein 6200 mit integrierter SIM

    1. Hallo, wo findet man denn die Preise für die Blitzer, Spritpreise und die Parkplätze? Vielleicht gibt es ja auch ein günstiges Jahres-Abo?!

      1. Hallo Tom,
        meinst du die POI-Dienste von TomTom oder von POIbase?
        Bei POIbase auf der Webseite klickt man ins Menü Shop, wählt sein Navi aus und dann werden die Preise angezeigt. Es gibt ein Jahres und ein 3-Jahres-Abo.
        Bei TomTom kann man über MyDrive Connect (registrieren und anmelden) die passenden Produkte für sein Navi raussuchen. Die Live-Dienste sind aber in einer 1-Jahres-Testversion erst mal dabei. Kann sein, dass man die freischalten muss. Erst nach 1 Jahr wechselt man zu einem Abo, wenn gewünscht.
        VG

    2. Das Nachfolgemodell des TomTom Go 6200, also das Tomtom Go Premium 6 und das Go Premium X haben übrigens auch eine integrierte SIM-Karte – und zusätzlich noch ‚IFTTT‘.

  11. Schade, dass ich diese Seite nicht VOR dem Kauf eines TomTom Discover gefunden habe! Es ist nämlich geschickt verschleiert, dass dieses Gerät Verkehrsinfos nicht mehr autark empfängt. Hinzu kommt leider, dass es mindestens eine schlaue Seite gibt, auf der in der Übersicht steht, das Discover komme mit SIM-Karte.

    So muss sich jetzt jedes Familienmitglied die TomTom-App auf’s Handy installieren und man ist doch von dessen Funktionsbereitschaft abhängig. Dafür, dass ich überall den hohen Wert eines separaten Geräts für die Navigation preise, empfinde ich das als herzhaften Tritt in den A….

    Schade TomTom, Du hast Dein wichtigstes Alleinstellungsmerkmal drangegeben und Dich ein Stück beliebiger gemacht. Ich bin nach wirklich langjähriger Zufriedenheit tief enttäuscht.

  12. Fahre jetzt geraume Zeit nicht mehr mit einem TomTom mit eigener SIM-Karte, sondern mit solch einem hier und mein reifes Fazit lautet: DER GRÖSSTE MIST.
    Auch wenn ich es inzwischen meist schaffe, vor Fahrtantritt die Verbindung zwischen Navi und Handy sicherzustellen, bin ich nie davor sicher, dass die Verbindung auch dauerhaft erhalten bleibt. Vorzugsweise bricht sie ab kurz bevor ich in einen Ballungsraum mit Staus und/oder Sperrungen einfahre. Da kann ich mir auch einen alten Shell-Atlas auf die Knie legen.
    Daher: Wahrscheinlich mein letzter Kauf bei TomTom, schade.

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