So funktioniert der Wayfinder
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Aus für den Kabelsalat
Seit ein paar Wochen ist der Wayfinder bei uns in der täglichen Benutzung. Im Auto und das hat uns besonders gut gefallen, auch auf dem Fahrrad.
Der erste Eindruck war durchweg positiv: Flexibel, schnell, einfach zu bedienen und vor allem: Endlich keine Kabel mehr!
Das Handy sendet das gewünschte Ziel über GPRS an einen externen Server. Der berechnet die Route und sendet sie wenige Sekunden später zurück. Die notwendigen GPS Informationen erhält das Handy kabellos über einen kleinen Emtac Bluetooth Receiver.
Einen ausführlichen Test des GPS-Empfänger unter: 
Die Energieversorgung übernehmen leistungsstarke Akkus, die immerhin bis zu 6 Stunden durchhalten.
Vom Stift zum Daumen

Unwillkürlich sucht der erfahrene PocketPC User anfangs immer nach dem Stift um eine Eingabe zu machen aber schnell ist die Ein Daumen- Handhabung mit dem Joystick Menüknopf gelernt.
Die Navigation bereitet dem Handy offensichtlich keine größeren Anstrengungen, die Reaktion des Gerätes und der Bildaufbau sind ausreichend schnell, einzig die Lautstärke könnte gerne ein wenig höher sein. Seit ein paar Wochen wird der Wayfinder auch auf einem Nokia N-Gage genutzt, auf diesem Gerät sind Lautstärke und Ton-Qualität sehr gut.

