IFA: Garmin zeigt neue Dashcam

Garmin hat eine neue Dashcam vorgestellt, in der auch der Abstandswarner aus der nüviCam zum Einsatz kommt …

Auf der morgen in Berlin beginnenden IFA zeigt Garmin eine neue Dashcam mit integriertem Abstandswarner. Die Dash Cam 35 nimmt Videos in Full-HD-Qualität und auf Wunsch auch Geräusche aus dem Fahrzeuginneren auf.

An der Frontscheibe befestigt, zeichnet die Dash Cam 35 das Geschehen vor der Motorhaube mit einer 5-Megapixel-Kamera auf. Gespeichert werden die Aufnahmen jedoch nur dann, wenn der integrierte G-Sensor Erschütterungen wie starkes Abbremsen oder einen Aufprall erkennt. Im Ernstfall stehen so drei Minuten an Filmaufnahmen zur Verfügung – eine Minute vor und zwei Minuten ab dem Moment der Erschütterung. Eine microSD-Speicherkate mit 4 GB liefert Garmin bereits mit, bei Bedarf können bis zu 64 GB nachgerüstet werden.

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Zusätzlich zu den Bildern erfasst ein GPS-Modul die gefahrene Geschwindigkeit sowie Ort, Datum und Uhrzeit der Aufnahme. Wahlweise kann auch ein Mikrofon aktiviert werden, um Geräusche im Innenraum des Fahrzeugs aufzunehmen. Zur Wiedergabe der Videos kann entweder das 3 Zoll große Display der Kamera oder der Dash Cam Player am Computer genutzt werden. Die Software kann auf der Garmin Webseite kostenlos heruntergeladen werden.

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Die Dash Cam 35 soll nicht nur dabei helfen Unfälle möglichst ausführlich zu dokumentieren, sondern auch dazu beitragen sie zu verhindern. So wird der Fahrer optisch und akustisch gewarnt, wenn er in einem unachtsammen Moment zu dich auf den Vordermann aufschließt. Auch ein Warner vor Ampel- und Tempoblitzern ist Bestandteil der neuen Garmin Dashcam.

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Garmin wird die Dash Cam 35 ab November zu einem Preis von 199 EUR in den Handel bringen

Weitere Informationen:

7 Kommentare zu “IFA: Garmin zeigt neue Dashcam

      1. Hallo Volker,

        stimmt, die hatte ich noch nicht gesehen. Ich habe ein Bild in unseren Beitrag eingefügt. Damit hat sich die Frage ja geklärt. Sieht auf jeden Fall von den Bildern her schön kompakt aus.

        Gruß,
        Benni

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