Der AquaPac im Test
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Werksangaben sind das einen…

Zu Testzwecken habe ich auch schon mal mein Handy in den Beutel dazu gesteckt. Platz für das T68i war ja neben meinem iPAQ noch ausreichend vorhanden. Das Läuten des Handies war gut zu hören, ja sogar das Bedienen der Tasten und Führen von Gesprächen war durch die Folie hindurch möglich. Keinerlei Verständigungsprobleme. Genausogut passt das Emtac Bluetooth GPS in den Beutel und hat hervorragenden Empfang.
Da es bei meinen Wanderungen in den letzten Wochen „leider“ nicht regnete, habe ich das Aquapac einem Härtetest im Garten unterzogen. Aufgehängt auf einen Baumast ließ ich den Gartenschlauch eine Viertelstunde von oben herab sein Wasser darauf ergießen. Was passierte?
Der Beutel war außen klatschnaß und innen staubtrocken (zum Glück!). Mein iPAQ war trocken wie immer und hatte keinerlei Schaden genommen. Die Schwimmfähigkeit habe ich ein einem kleinen Bach meines Heimatortes ausprobiert – ebenfalls keine Beanstandung, der iPAQ schwamm mit dem Aquapac im Bach und war nach wie vor trocken.
Einzig die Wasserdichtheit bis 5 Meter Tiefe habe ich nicht ausprobiert. Aber wer will schon seinen PocketPC unter Wasser ablesen? Bei Trockenheit läßt sich das Aquapac klein zusammenfalten und leicht im Rucksack oder sonst wo verstauen. Ebenso schnell ist der PocketPC bei beginnendem Regen wieder darin verstaut und bestens geschützt. Nur beim Öffnen des nassen Aquapac muss man darauf achten, dass der PocketPC nicht mit der Feuchtigkeit in Berührung kommt, aber das ist wohl kein Problem.
