Garmin fenix 6: Akkulaufzeit und Energiemodi

Die Laufzeiten der neuen Garmin fenix 6-Serie übertreffen die Vorgängermodelle erheblich. Wir erklären wie es dazu kommt und welchen Einfluss die neuen Power Manager Funktionen und die Energiemodi haben…

Die neue Garmin fenix 6-Serie ist gegenüber der Vorgänger-Serie fenix 5 Plus je nach Version deutlich flacher: fenix 6 um 7 Prozent, fenix 6S um 10 Prozent und fenix 6X sogar um 15 Prozent. Obwohl damit weniger Platz für einen wesentlich größeren Akku vorhanden ist, hat sich die Laufzeit der fenix 6-Serie gegenüber vorherigen fenix-Versionen erheblich verbessert, in einigen Bereich sogar verdoppelt. In diesem Artikel klären wir die Fragen wie das möglich ist und welche Optionen dem Nutzer mit der fenix 6-Serie zur Verfügung stehen, um die von Garmin versprochenen langen Laufzeiten auch wirklich zu erreichen.

Herstellerangaben zur Akkulaufzeit

Für die fenix 6 Smartwatch gibt es nicht DIE Akkulaufzeit, denn die maximale Nutzungsdauer ist stark davon abhängig welche Funktionen und Sensoren aktiviert werden. Darüber hinaus spielen natürlich wie bei allen Geräten mit Akku auch externe Faktoren, wie z.B. die Temperatur eine Rolle. Garmin macht für seine fenix 6-Serie folgende Angaben zur Akkulaufzeit:

Die fenix 6X PRO Solar ist in dieser Liste nicht aufgeführt, soll aber die Laufzeit noch mal etwas verlängern. Wir hoffen die Solarfunktion in Kürze ebenfalls ausführlich testen zu können und geben dann hier qualifiziert Auskunft über die mögliche Laufzeitverlängerung durch die Solar-Option.

Wir haben div. Laufzeittests mit einer fenix 6 PRO gemacht und können die Laufzeiten in der Garmin-Tabelle durchaus bestätigen. Es handelt sich bei den Werten in der Tabelle allerdings um Laborwerte unter perfekten Bedingungen, wie Sie in der Praxis selten erreichbar sein werden. Es sind aber keine utopischen Werte denn wir konnten in unseren Tests die Laufzeiten in der Regel knapp erreichen!

Video

Unser Video stellt die neuen Energiemodi der fenix 6-Serie ausführlich vor und gibt weitere Erklärungen zum Thema Akkulaufzeit:

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Mehr Informationen

fenix 6-Serie Power Manager

Der Power Manager ist eine neue Funktion der Garmin 6-Serie und ermöglich es, unterschiedliche Energiemodi zu definieren. Energiemodi lassen sich bestimmten Aktivitäten zuordnen und legen folgende Akkulaufzeit relevante Einstellungen fest:

Beispiel Garmin fenix 6 PRO max. Akku Modus:

  • GPS (Normal, UltraTrac + 13h, GPS+Glonass -6h,
    GPS+Galileo -8h, aus +131 Stunden)
  • Musik (variiert gem. Nutzung)
  • Telefon (ein, aus + 3 Stunden)
  • HF am Handgelenk (ein, aus + 7 Stunden)
  • Pulsoximeter (ein, aus + 10 Stunden)
  • Karte (variiert gem. Nutzung)
  • Anzeige (Immer an, Zeitlimit + 5 Stunden)
  • Beleuchtung (variiert gem. Nutzung)
  • Zubehör (Zulassen, Trennen + 4 Stunden)

fenix 6-Serie Energiesparmodus

Während sich die Energiemodi nur während der Aktivität aktivieren, lässt sich auch im normalen Uhrenmodus Energie über den Energiesparmodus sparen. Der Energiesparnodus kann ebenfalls umfassend konfiguriert werden. Auch wenn der Wechsel in den Energiesparmodus bereits recht schnell über das Hotmenü (linke obere Taste) aktiviert bzw. deaktiviert werden kann würde man sich wünschen, den Wechsel auch als Hotkey Belegung speichern zu können.

Den jeweils 13 Tagen (fenix 6 PRO) hat der HR-Sensor sowie die reduzierte Displayanzeige (siehe Bild unten) den größten Einfluss auf die Laufzeit im Energiesparmodus. Wenig Einfluss hat z.B. die Nutzung als Fitnesstracker, gerade mal 5 Stunden lassen sich über den Zeitraum von 48 Tagen sparen.

fernix 6 PRO Akkukapazität und Ladezeit

Genaue Angaben zur Kapazität der verbauten Lithium-Ionen Akkus sind aktuell noch nicht bekannt. Wir haben daher die fenix 6 PRO sowie die fenix 5 Plus vollständig geladen und dabei Ladestrom und Kapazität gemessen. Die für eine Vollladung notwendige Kapazität entspricht natürlich nicht der Kapazität des internen Akkus, denn beim Laden geht Energie verloren. Wir haben für die fenix 6 PRO 1,75 Wattstunden benötigt, unwesentlich mehr als für die fenix 5 Plus (dessen Akku nicht mehr fabrikneu war).
Der interne Akku der fenix 6 hat also gegenüber der fenix 5 Plus wenn überhaupt nur minimal mehr Kapazität. Die längeren Akkulaufzeiten resultieren daher im Wesentlichen auf sparsameren Bauteilen sowie einem besseren Energiemanagement. Vermutlich war auch der Wechsel des GPS-Modul Herstellers von MediaTek (fenix 5/Plus) zu Sony vor allem damit begründet den Energieverbrauch zu senken.

Der Ladestrom liegt mit gut 150mA in einem Bereich der problemlos auch von vielen alternativen Energiequellen erbracht werden kann. Wer unterwegs auf autarke Energieversorgung angewiesen ist findet auf pocketnavigation.de viele passende Tests zu diesem Thema:

USB-Handkurbel-Dynamo
Campstove 2, Strom aus Feuer
Bluefreedom – USB-Wasserkraft
Solarpowerbank

Bei der Verwendung einer Powerbank ist vor allem auf den minimalen Ausgangsstrom zu achten. Viele Powerbanks schalten beim Unterschreiten eines bestimmten Ladestroms automatisch an. Wie man im Diagramm sieht, hätte eine Abschaltung bei 100mA wie es bei vielen Powerbanks üblich ist zur Folge, dass die Smartwatch die Ladung über 45min zu früh beendet und nicht voll geladen wird.

In unserem Powerbank Vergleichstest messen wir daher auch immer den minimalen Ausgangsstrom, denn je kleiner um so besser lassen sich Kleinstverbraucher wie eine Smartwatch auch zuverlässig und vollständig laden.

Fazit

Die fenix 6-Serie hat die längste Akkulaufzeit aller Garmin GPS-Uhren und damit deutlich längere Laufzeiten als der direkte Vorgänger die Garmin fenix 5-Serie. Die fenix 6-Serie ist sparsamer und bietet über den Power Manager sehr viele Möglichkeiten individuell Einfluss auf die Akkulaufzeit zu nehmen. Der Nutzer sieht bei jeder Einstellung im Power Manager den direkten Einfluss auf die Laufzeit in Minus- bzw. Plusstunden, was die Einstellungen transparent und leicht verständlich macht. Alles in allem ist das Thema Akkulaufzeit und Energiemanagement von Garmin hervorragend gelöst und einer der wesentlichen Gründe, die für einen Umstieg von einer älteren fenix Version auf die fenix 6-Serie sprechen könnte.

Für die Zukunft wünschen wir uns noch mehr Möglichkeiten automatisch und schnell zwischen dem Energiesparmodus (reduzierte Displayanzeige) sowie dem normalen Displaymodus wechseln zu können. Ein Wechsel könnte z.B. über erkannte Bewegungen oder festlegbare Zeitmuster erfolgen. Bitte nutzt gerne auch die Kommentarfunktion und gebt uns Feedback zu diesem Artikel sowie den Energiefunktionen der fenix 6-Serie!

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18 Kommentare zu “Garmin fenix 6: Akkulaufzeit und Energiemodi

  1. Die beiden großen Unbekannten in den Power Modes sind, wie oben angeführt. Nutzung von Musik und oder der Kartenseite („Variert gem. Nutzung“). Diese Zeiten werden nicht mit einkalkuliert. Started man zB. einen 8 stündigen Trip, bei dem überwiegend die Kartenansicht genutzt wird:

    Genutzter Power Mode zeigt beim Start 60 Stunden an.
    8 Stunden reale Aktivitäten.
    Modus zeigt am Ende nur noch 44 Stunden an.

    1. Das ist richtig, aber zumindest wird die Karte sowie die Musik ja explizit auch als Option gelistet und auf diesen Umstand hingewiesen. Ob die Nutzung der Karte den Verbrauch wirklich verdoppelt kann ich spontan nicht sagen, klingt mir aber recht viel. Ich denke ein Teil ist auch der optimistischen Ausrichtung der Prognose geschuldet. Die Zeiten sind nach meiner Erfahrung nach am besten zu erreichen, wenn man die Uhr mehr oder weniger unangetastet lässt. Welcher Temperatur war die Uhr denn während der Tour ausgesetzt?

  2. Ich habe die Fenix 6 Pro und bin mit der Akkulaufzeit nicht zufrieden. Hat man die ganztägige Messung an ist die Akkulaufzeit maximal 6 Tage.

      1. und genau das usw. ist das Problem 🙂 da es derart viele Einstellungen gibt, welche die Laufzeit beinflussen müsste man wirklich genau alles auflisten was man aktiviert bzw. deaktiviert hat um eine Laufzeit mit einer anderen Uhr zu vergleichen. Nur mit Puls und Schritten kommt man mit der fenix 6 PRO locker auf weit mehr als 6 Tage, aber dazu müssen dann eben andere Dinge deaktiviert sein. Schau mal die Einstellungen in den Energieoptionen durch ob da wirklich alles aus ist was Du nicht zwingend brauchst.

  3. Moin,
    ich habe die Uhr seit zwei Tagen und bin enttäuscht,denn ich hatte vorher die Samsung Watch LTE 46mm und war mit der Akkuleistung von 2 Tagen unzufrieden.
    Nun kaufe ich eine Uhr die lt. Werbung 21 Tage laufen soll für knapp 700,00 Euro und diese Uhr hat nach einen Tag nur noch 80% kein Sport ,kein GPS usw?

    Natürlich ,wenn ich alle Funktion abstelle an der Fenix 6X dann geht sie wohl fast 2-3 Wochen ,aber macht das Sinn?
    Wenn ich die Samsung Watch auf Energiesparmodus gestellt hatte hielt der Akku auch etwa 10 Tage durch!

    Ich finde es gelinde ausgedrückt ein Frechheit von GARMIN damit zu Werben ,wenn die Uhr diese Akkulaufzeuit nur im günstigsten Fall und mit Abschalteung fast aller sportlichen Funktionen der Uhr angibt!
    Dann kann mnan sich ein „normale“ Uhr für das Ablesen der Uhrzeit kaufen…es geht doch bei der fenix 6X um eine Uhr für viele sportliche Outddoraktivitäten oder?

    Ich bin sprachlos und werde die Uhr wohl zurück senden,noch etwas ist mir aufgefallen ,für den Preis gibt es nicht einmal die Gumnmiabdeckung der Ladebuchse mit ,die kosten 10 Stück bei Amazon extra 9,99 Euro und wenn man die Ladebuchse unter der Uhr nicht abdeckt korrodieren sie nach einiger Ziet,durch den Schweiß oder eben Wasser m.E. Leute von GARMIN so etwas geht garnicht,auch das ein Metall Ersatz Arband für diese Uhr 26mm 299,00 Euro kostet!

    Schade mir gefällt die Uhr sehr gut und ist wertig verarbeitet.

    Sport Frei !

    1. Ich kann Dich zwar verstehen, aber die Laufzeiten die Garmin vorgibt und mit denen geworben wird konnten von uns in den Tests grundsätzlich schon erreicht werden wenn man sich genau an die Vorgaben hält und dann auch wirklich in dem Modus bleibt der mit einer Laufzeit beworben wird. Die Werte sind optimistisch, das haben wir im Video auch gesagt aber erreichbar. Bei welcher Verwendungsart genau hat sich den der Akkustand nach einem Tag von 100 auf 80 Prozent reduziert? Die 21 Tage sollen dann erreicht werden, wenn die Uhr im Bluetooth-Modus ist und die HR-Messung aktiv ist. Die Uhr sollte natürlich normal und ohne Hintergrundbeleuchtung benutzt werden. Wenn man so eine Uhr neu hat spielt man aus meiner Erfahrung aber den ganzen Tag damit rum und das treibt natürlich den Verbrauch nach oben und ist dann auch keine realistische Alltagsnutzung. Mein Tipp: lad die Uhr noch mal komplett auf, achte vor allem auch darauf, dass Du die Uhr NICHT mit einer Powerbank lädst. Die meisten Powerbanks schalten schon bei 80-100mA ab und die Uhr wird dann nicht voll, obwohl Sie durchaus auch 100% anzeigen kann. Siehe dazu unsere Powerbank tests. Danach schaltest Du alles ab außer HR und BT und nutzt die Uhr mal ganz normal ohne ständiges rumspielen und schaust dann noch mal. Sehr viel Energie zieht z.B. Musik-Hören…

    2. Komisch! Schreib Dir mal raus, welche Funktionen du aktiviert hast. Das scheinen dann doch relativ viele zu sein. Als Hilfestellung gibt das Video einen guten Überblick. Letztes Jahr bin ich von der Vivoactive 3 auf die Fenix 6X Saphire umgestiegen. Einer der Hauptgründe war die Akkulaufzeit. Ich trage die Uhr – as designed – als Alltagsuhr mit durchschnittlich 5 Einheiten Sport pro Woche (u.a. Schwimmen, Laufen, Radfahren). Pro Jahr noch 3 Urlaube mit Weitwanderung. Die Uhr wird im Grunde nur zum Laden für 2 Stunden ausgezogen. Wieso erzähle ich das? Weil ich durch diese Dauerbelastung sehr viele Erfahrungswerte mit diesen beiden Uhren sammeln kann/konnte. Kommen wir zum Punkt. Ich muss Tobias beipflichten. Herstellerangaben sind zweifelsohne immer unter Optimalbedingungen, das ist bei jedem Hersteller so. Trotzdem kann ich für die Vivoactive und die Fenix nur Positives berichten bisher. Der Akku erreicht in etwa die Laufzeitangaben von Garmin. Deswegen prüfe wirklich mal jede einzelne Funktion. Zum anderen kann ich Dir nur empfehlen, dass du dich vor dem Kauf auf diversen unabhängigen Testseiten über die Uhren informierst. Es gibt Sportler, die die Garmin auf Herz und Nieren testen. Nun habe ich von anderen Seiten noch von der Kritik gelesen, dass der Akku nur kurz hält, wenn man alle Dinge aktiviert. Und man müsste alle Funktionen non-stop aktiviert haben. Ganz ehrlich. Wer bitte braucht alle Funktionen non-stop und was bringt das? Welchen Sinn hat es, einen Pulsoximeter oder eine HF über Monate laufen zu lassen? Das macht man doch eher temporär und genau dafür hat Garmin die Modi geschaffen.

      Noch ein Wort zur Gummiabdeckung, welche ich übertrieben teuer finde. Ich kann da nur von der Vioactive 3 reden, weil ich diese über 2 Jahre getragen habe (Schwimmbecken und Dusche inklusive). Da ist 0,0 korridiert. Das Zubehör und die Ersatzteile von Garmin sind definitiv zu teuer.

  4. Hallo,

    ich trage seit 2 Jahren ganztägig eine Fenix 5, die a) keinerlei Anzeichen von Korrosion an den frei liegenden Kontakten zeigt und b) nicht häufiger als alle 2-3 Wochen aufgeladen wird.

    Die Uhr wird ganz normal genutzt, dh. hin und wieder Sport (HF-Messung über Brustgurt auf dem Rudergerät und HF-Messung + GPS Aufzeichnung beim Laufen) sowie 24/7 HF-Messung am Handgelenk.

    Kurz gefasst – Garmin liefert m.E. ein tolles Produkt. Freue mich schon auf meine Fenix 6…

  5. Hallo,
    ich benutze die Fenix 6X Pro als Fahrradnavi (Routenplanung mit Kommot) und bin überaus zufrieden! Was mir fehlt ist eine Warnung, wenn der Akku schwach wird. Da ich mit GPS und Glonass navigiere und gleichzeitig die Vitalwerte messe ist der Energieverbrauch sehr hoch. Die Uhr schaltet sich einfach aus, ich habe nicht die Möglichkeit das Powermanagement für die letzen Kilometer anzupassen. Eine Alarmfunktion ist nur im Energiesparmodus vorgesehen.

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