Outdoor Navis im Test

Gesamtwertung und Fazit

Zusammenfassung Fazit

Der Top Outdoor Navi Test war keine leichte Aufgabe für uns, denn Outdoor-Navis sind allgemein wesentlich komplexer und damit auch schwieriger zu bedienen als man es von einem Fahrzeugnavigationssystem gewohnt ist. Wer neu in das Thema Outdoor-Navigation einsteigt, muss bei jedem Gerät eine Lernphase durchlaufen und wird selbst bei langer Benutzung immer mal wieder die Menüs durchsuchen, um neue Funktionen und Einstellungen zu finden. Diese Komplexität machte auch für uns die Bewertung schwierig, vor allem wenn es darum geht Noten zu vergeben. Um so mehr freut es uns, dass auch das mathematische Endergebnis unserem Gesamteindruck der Navis weitestgehend entspricht.

Falk
Tiger Blu

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Garmin
GPSMAP 64st

-
Garmin
Oregon 750t

-
Teasi
One 3 Extend

-
TwoNav
Anima+

-
Hardware
2,55

2,11

1,55

3,00

2,28
Karten
3,50

2,75

2,00

2,75

1,75
Display
2,33

2,50

2,33

2,33

2,67
Performance
2,12

1,50

1,87

2,75

2,37
Wegp./Geoc.
2,75

1,50

1,25

4,50

2,25
Tracks/Routen/Navigation
2,0

2,83

2,66

2,50

2,00
Bedienung
2,83

2,00

2,50

2,55

2,83
Sonstige Funktionen
4,17

2,17

1,00

3,67

3,17
Summe
2,8

2,2

1,9

3,0

2,4

Garmin Oregon 750t

Klarer Testsieger ist das Garmin Oregon 750t, das mit Abstand teuerste Outdoor Navi im Test. Das Oregon bringt die langjähige Erfahrung des Marktführers Garmin auf den Punkt und bietet eine robuste und sehr gut ausgestattete Hardware. WLAN, Bluetooth, ANT+, Kamera, Barometer, Kompass, Speicherkarte, Wechselakku und IPX7 sind für ein Outdoor-Navi nahezu eine Vollaustattung. Leider gilt das nicht für das mitgelieferte Zubehör, denn die Konkurrenz legt teilweise eine Tasche, einen Fahrradhalter, einen HF-Gurt oder weitere externe Sensoren bei.

Das Display erreicht im direkten Sonnenlicht zwar nicht ganz die Klasse eines Garmin GPSMAP 64st und auch nicht die Auflösung und Brillianz (nur Indoor) des Teasi One 3 eXtend, ist aber letztendlich das Display im Test mit den ausgewogensten Eigenschaften unter allen Bedingungen.

Im Hinblick auf den hohen Anschaffungspreis des Oregon 750t ist die mitgelieferte Topo Active auf OSM-Basis eine Enttäuschung! In der Regel wird daher die Anschaffung einer teuren Topo PRO v7 oder anderer Topo-Rasterkarten wie z.B. MagicMaps notwendig werden.

Die Akkulaufzeit mit dem mitgelieferten NiMH-Akkupack entspricht nicht ganz den Erwartungen an einen Testsieger! Glücklicherweise gibt es die Möglichkeit, den Akku schnell zu wechseln und/oder gleich einen Akku mit höherer Kapazität zu verwenden. Sehr lange Laufzeiten sind mit teuren Lithium-Einwegbatterien möglich.

Geschwindigkeit und GPS-Empfang haben wir als gut bewertet, wobei wir uns besonders bei der Kartenperformance sowie der Berechnung längerer Routen noch mehr Leistung gewünscht hätten.

Wirklich glänzen kann das Oregon 750t beim Thema Geocaching sowie allgemein im Umgang mit Wegpunkten, Tracks und Routen. Besonders das Live-GeoCaching ermöglicht es, die Vorteile vom Smartphone-GeoCaching (immer ohne Vorbereitung verfügbar) und Outdoor-Navi-GeoCaching (robust, wasserdicht, ablesbares Display, hohe GPS-Genauigkeit)  perfekt zu kombinieren. Wegpunkte können zwischen Garmin-Geräten drahtlos ausgetauscht werden, mit aufgenommenen Fotos verknüpft und gemittelt werden.

Die aktive Navigation ist nicht die Stärke des Garmin Oregon 750t. Eine Sprachausgabe gibt es nicht und die Darstellung der 3D-Karte mit Route ist wenig übersichtlich, auch eine Pfeilansicht der Kreuzungstopologie gibt es nicht. Damit ist das Oregon 750t unserer Meinung nach nicht das optimale Fahrrad-Navi, was allerdings auch verwundern würde, denn Garmin bietet mit seiner Edge-Serie spezielle Fahrrad-Navis an.

Das Oregon 750t liegt gut in der Hand und lässt sich leicht und sicher bedienen. Für Extremsituationen (Schmutz, Nässe, Eis, Handschuhe, etc.) ist und bleibt ein Touchscreen dennoch ein Schwachpunkt. Wer solche Einsätze plant, ist mit einem Garmin GPSMAP 64st besser bedient. Die Komplexität des Gesamtsystems im Allgemeinen und der Menüstruktur im Speziellen darf auch im Fazit nicht unerwähnt bleiben.

Das Garmin Oregon 750t bietet mit Abstand die meisten zusätzlichen Funktionen und kann darüber hinaus auch noch über die IQ-Connect Plattform erweitert werden. Viele der zusätzlichen Funktionen sind wirklich nützlich und machen das Garmin Oregon 750t beinahe zur eierlegenden Wollmilchsau.

Insgesamt ist das Oregon 750t verdienter Testsieger und das kompletteste und in der Summe auch beste Outdoor-Navi, das wir bisher getestet haben. Unserer Meinung nach ist der Preis jedoch wirklich sehr hoch. Das Preis-/Leistungsverhältnis wäre in Ordnung, wenn eine gute topographische Karte (z.B. Topo PRO v7 Deutschland) bereits im Lieferumfang enthalten wäre.

Als preiswertere Alternative zum Garmin Oregon 750t gibt es auch das Garmin Oregon 700 (ohne Kamera, ohne Garmin Topo Active, 4 statt 8 GB Speicher): EUR 408,37 € bei Amazon

Garmin GPSMAP 64st

Das klasische Outdoor-Navi Garmin GPSMAP 64st belegt einen guten zweiten Platz in unserem Vergleich. Das Gerät ist kompromisslos auf den Einsatz unter extremen Bedingungen auslegt und kann dank der reinen Tastenbedienung auch gut mit einer Hand, bei Nässe und mit Handschuhen bedient werden. Den Komfortverlust durch den fehlenden Touchscreen bekommt man nur an wenigen Stellen zu spüren, z.B. bei der Eingabe von Namen oder Koordinaten. Das Display belohnt einen für die Mühe mit einer perfekten Ablesbarkeit unter allen Outdoor-Lichtbedingungen!

Der Lieferumfang ist, sowohl was die Hardware, als auch was die Karten anbelagt, eine Enttäuschung! Ein Gerät dieser Preisklasse ohne Akku und nur mit einer nicht routingfähigen Basiskarte auszustatten kann sich nur ein Hersteller leisten, der eine nahezu marktbeherrschende Stellung in diesem Gerätesegment einnimmt.

Die klassischen Disziplinen der Outdoor-Navigation über Wegpunkte und Tracks meistert das GPSMAP 64st auch dank guten GPS-Empfangs mit Leichtigkeit, die Performance der Karte und der Menüs ist ausgesprochen hoch. Auch zum GeoCaching ist das GPSMAP 64st dank paperless GeoCaching sehr gut geeignet.

Schwächen zeigt es bei der automatischen Routenberechnung. Die Routenberechnung ist langsam, lange Routen (ab ca. 50km) können in der Regel nicht berechnet werden. Auch die aktive Routenführung ist, wie schon beim Oregon 750t, keine Stärke des GPSMAP 64st. Es ist daher ebensowenig als Fahrrad-Navi geeignet.

Das Gerät bietet viele zusätzliche und nützliche Geo-Tools und einige weitere Apps die unterwegs nützlich sein können. Eine Erweiterung über IQ-Connect ist allerdings nicht möglich.

Das GPSMAP 64st ist (in Bezug auf die Geräte in diesem Vergleichstest) alternativlos, wenn es um den harten Outdoor-Einsatz geht, und es ist das einzige klassische GPS-Outdoor-Navi ohne Touchscreen im Test. Garmin zeigt mit dem GPSMAP 64st, dass klassisch nicht zwingend unmodern ist und kombiniert mit dem GPSMAP 64st eine bewährte Hardware mit durchaus modernen Funktionen und Features. Dennoch ist das GPSMAP 64st nichts für Gelegenheitsnutzer ohne den Willen, sich intensiv mit dem Thema GPS-Outdoor-Navigation auseinanderzusetzen.

TwoNav Anima+

Das TwoNav Anima+ verdankt seinen guten dritten Platz unter anderem dem überaus umfangreichen Lieferumfang bei Hardware und Karten. TwoNav legt dem Anima+ das perfekte Fahrrad-Paket bei, welches eine Halterung, einen HF-Brustgurt, einen Dual-Kadenz-Sensor sowie einen Geschwindigkeitssensor beinhaltet. Auch bei den Karten zeigt sich der Hersteller großzügiger als die Konkurrenz und legt als einziger zumindest eine Region auch als Topo-Rasterkarte bei und bietet Zugang zu weltweiten OSM-Karten.

Leider fällt die Qualität des Gehäuses unserer Meinung nach gegenüber der Konkurrenz etwas ab und wirkt nicht ganz so hochwertig. Der resistive Touchscreen benötigt recht viel Druck und auch die Ablesbarkeit bewegt sich nur im Mittelfeld.

Die Software des TwoNav Anima+ versucht alle Anwendungsgebiete der GPS-Navigation abzudecken und bietet daher als einziges Navi z.B. auch einen echten Fahrzeugmodus mit Sprachausgabe, Tempolimits und sogar Blitzerwarnung. Darüber hinaus bietet die Software die mit Abstand meisten Möglichkeiten der individuellen Anpassung sämtlicher Funktionen und Ansichten. Das TwoNav Anima+ ist zudem auch das einzige Navi, welches Wegpunkte, Tracks und Routen für den Nutzer sichtbar in Dateien verwalten lässt. Das macht es zwar einerseits kompliziert, andererseits ermöglicht es aber, besonders viele Daten performant zu verwalten. Auch bei der Kartenansicht besitzt TwoNav Optionen, welche die Konkurrenz nicht in dieser Form anbietet. So lassen sich bei TwoNav Vektorkarten sichtbar über die Rasterkarte legen und auch eine plastische 3D-Ansicht konfigurieren.

In all diesen Möglichkeiten besteht allerdings auch die Gefahr, das Gerät zu verkonfigurieren oder sich im Einstellungswirrwar zu verirren. Viele Menüs und Einstellungen arbeiten mit kleinen PopUps, und insgesamt ist die Bedienung mühsam und erfordert eine besonders intensive Auseinandersetzung mit dem Gerät. Es liegt recht gut in der Hand und die Nutzung der Hardwaretasten ist eine erfreuliche Erleichterung.

Das TwoNav Anima+ ist als Paket inkl. der vielen Sensoren gut als Fahrrad-Navi geeignet. Allerdings richtet sich die Software klar an Nutzer mit hohem technischen Interesse und mit Zeit, sich mit den vielen Optionen auseinanderzusetzen. Das TwoNav Anima+ bietet besonders viel Potenzial, eignet sich aber unserer Meinung nach am wenigsten für den Neueinsteiger ins Thema Outdoor-GPS-Navigation.

Falk Tiger Blu

Leider ist United Navigation (Marke Falk Becker) insolvent (siehe News), so dass das Falk Tiger BLU nur noch als Restposten oder auf dem Gebrauchtmarkt zu haben ist. Auch Service und Support sind eingeschränkt und könnten in Zukunft ganz ausfallen, was auch den Zugang zu Updates und Karten verhindern könnte.

Das Falk Tiger BLU überzeugt jedoch durch eine hochwertige Hardware und einer vorinstallierten Premium Outdoor-Karte für Deutschland, welche gegenüber den OSM-Karten der Mitbewerber deutlich mehr Details und eine durchgängigere Qualität bietet. Leider gibt es neben der OSM-Europakarte keine weiteren optionalen Karten, so dass der Einsatz des Navis hauptsächlich in Deutschland Sinn macht.

Das Display des Falk Tiger BLU ist leider im Sonnenlicht nur sehr schwer ablesbar, und das schränkt die Nutzung teilweise erheblich ein. Auch der Touchscreen reagiert nicht immer so wie gewollt und erschwert die Bedienung vor allem, wenn Wischgesten gefordert sind. Die seitlichen Hardwaretasten sind etwas schwer erreichbar und haben keinen guten Druckpunkt.

Die Software hingegen ist leicht zu bedienen und im Gegensatz zur Konkurrenz (Teasi mal ausgenommen) geradezu intuitiv. Die Berechnung von Routen inkl. Alternativen und Rundkursen ist schnell und gut gelöst, gleiches gilt für das Thema GeoCaching. Auch die aktive Navigation mit sehr guter Sprachausgabe über einen BT-Kopfhörer (oder BT-Lautsprecher) konnte uns überzeugen und macht das Tiger BLU auch für Fahrrad-Fahrer höchst attraktiv.

Der Funktionsumfang des Falk Tiger BLU reicht natürlich bei weitem nicht an die Garmin-Geräte oder das TwoNav Anima+ heran, aber in der Regel benötigt man viele der ausgefallenen und speziellen Funktionen nicht. Die Reduzierung auf das Wesentliche in einer kompakten, schnellen und übersichtlichen Menüstruktur ist Falk gut gelungen und macht das Falk Tiger BLU unserer Meinung nach zum besten Einsteiger-Navi, inbesondere für Radfahrer.

Teasi One 3 eXtend

Die Tatsache, dass das Teasi One 3 eXtend auf dem letzten Platz gelandet ist, bedeutet nicht, dass es ein schlechtes Navi wäre. Doch bereits bei der Hardware gibt es deutliche Unterschiede zur Konkurrenz. Das Gerät ist nicht wasserdicht (nur strahlwassergeschützt) und bietet vor allem keinen barometrischen Höhenmesser. Ohne einen solchen auf der Messung des Luftdrucks basierendem Höhenmesser wird die Höhe nur über GPS berechnet, was ungenau und ungeeignet ist, um die Höhe auf einer Tour aufzusummieren. Kleine Höhenunterschiede von wenigen Metern können über GPS nicht genau ermittelt werden und bleiben daher unberücksichtigt. Diese vielen kleinen Fehler summieren sich auf langen Touren auf und führen zu falschen Höhensummen am Ende der Tour. Leider konnte uns auch die Genauigkeit des GPS-Empfangs im Test nicht überzeugen.

Der Lieferumfang beschränkt sich auf eine Fahrradhalterung und OSM-(Open-Street-Maps)Karten für Europa, so dass das Teasi One 3 eXtend auch hier bereits wertvolle Punkte gegenüber der Konkurrenz verliert. Glücklicherweise bietet Teasi die Möglichkeit, eigene Rasterkarten zu importieren und auch Kompass- oder MagicMaps-Rasterkarten zu verwenden. Das unter anderem dazu nötige Tahuna-Tool für den PC sorgte allerdings im Test immer wieder für Probleme, welche durch die neuesten Updates zwar verbessert, aber nicht vollständig behoben wurden.

Das Display bietet zwar die höchste Auflösung und tolle Farben bei Indoor-Nutzung, lässt sich aber unter Outdoor-Bedingungen, inbesondere im direkten Sonnenlicht, nur schwer ablesen und spiegelt stark. Die maximale Displayhelligkeit wird in der Regel immer benötigt und das Display kann nicht nach einer gewissen Zeit automatisch abschalten. Der fest verbaute Akku hat somit nur eine relativ kurze Laufzeit von 5-10 Stunden.

Das Bedienkonzept des Gerätes verlangt teilweise die Kombination aus Touchscreen und schwer erreichbarer Hardwaretaste, was den Bedienkomfort unserer Meinung nach einschränkt. Davon abgesehen ist das Teasi One 3 eXtend leicht und weitgehend intuitiv zu bedienen, bietet jedoch die wenigsten Einstellungen aller getesteten Navis und keine über die Navigation hinausgehenden Extras.

Die Stärke des Teasi One 3 eXtend liegt in einer ultraschnellen Routenberechnung inkl. Alternativen und einer guten aktiven Routenführung (wenn auch ohne Sprachausgabe), sowie einer innovativen Art der Routenplanung (Freihand-Routen). Weniger geeignet ist das Teasi One 3 eXtend hingegen für GeoCacher.

Neben dem Falk Tiger BLU ist vor allem das Teasi One 3 eXtend auch für Einsteiger sehr gut geeignet und bietet sogar einen Easy-Modus an, welcher das ohnehin übersichtliche Menü weiter vereinfacht. Obwohl es den letzten Platz belegt, können wir das Teasi One 3 eXtend vor allem auch durch seinen günstigen Preis durchaus – mit den genannten Einschränkungen – empfehlen.

Teasi One3 Extend


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