Connected Biking- Cobi im Test 2017

Smartes Fahrradfahren ist keine Zukunftsvision mehr. Die Digitalisierung des Fahrrads scheint immer populärer zu werden. Zusammen mit einem Smartphone macht Cobi das Fahrrad von heute zu einem Smart-Bike, das Steuerungs-, Infotainment und Navigationseinheit zugleich ist …

Einleitung, Kompatibilität, Hardware

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Connected cars, connected sports, connected homes … Der Trend um das Vernetztsein reißt nicht ab. Im Gegensatz dazu scheint die Begeisterung im Bereich Smart Biking noch etwas zögerlich. Das spiegelt sich auch im Werdegang des Frankfurter Startup-Unternehmens Cobi GmbH wider.

Auf Fahrrädern geschnallte Smartphones konnte man schon länger beobachten, doch eine Hardware-Lösung, mit der man sein Fahrrad aufrüsten kann, das musste sich wahrscheinlich erst noch beweisen. Zunächst wurde Cobi im Mai 2014 durch Einnahmen privater Investoren finanziert, um sich dann als Kickstarter-Projekt im Dezember 2014 mehr Aufmerksamkeit zu verschaffen. Im August 2017, mit fast einem Jahr Verzögerung der angekündigten Auslieferung, begann der Verkauf.

Auf der Eurobike 2017 scheint der Durchbruch für das Konzept des Connected Biking endlich erreicht worden zu sein. Zahlreiche Angebote wurden zu diesem Thema präsentiert. In unseren News Eurobike 2017: smarter Radfahren und Bosch eBike Systems will COBI übernehmen berichten wir von den neuesten smarten Bike-Lösungen und über die Zukunft des Startups aus Frankfurt am Main.

Die Abkürzung Cobi bedeutet Connected Biking und ist die Verbindung von verschiedenen Bauteilen und ihrer Steuerung – ein Zusammenspiel von Hard- und Software. Kann so die Zukunft des Connected Biking aussehen? Wir haben es mit einem ganz normalen Mountainbike und einem iPhone 6s getestet …

Zuerst die Fakten: Kompatibilität

Das Cobi-System gibt es in den drei Varianten Sport, Standard und Plus. Erstere Ausführung umfasst die Smartphone-Halterung (COBI Hub) und den Daumen-Controller (Fernsteuerung). Das Paket Standard enthält zusätzlich das Frontlicht AmbiSense und letzteres Modell außerdem das komplette AmbiSense-Beleuchtungssystem, bestehend aus Front- und Rücklicht. Wir haben das Paket Standard für unseren Test erhalten, demnach ohne drahtloses Rücklicht.

Cobi sport
Cobi standard
Cobi plus

Smartphone-Kompatibiltät

Die drei Ausführungen gibt es jeweils für Android- und iOS-Smartphones. Exklusiv für das iPhone 6(S), 7 (Plus) gibt es das Mount Case mit integrierter Ladefunktion und Regenschutzhülle aus Gummi. Alle anderen iPhones ab 4 Zoll und Android-Smartphones werden mit dem flexiblen Universal Mount am Hub befestigt. Leider gibt es für das Universal Mount und somit für die Android-Geräte keine Regenschutzvorkehrung. Hier müsste man sein Smartphone eventuell separat mit einer Outdoor-Hülle vor Umwelteinflüssen bewahren. Die App von Cobi ist mit iOS 9.0 oder höher kompatibel.

Bei Android-Geräten müssen noch weitere Kriterien beachtet werden, weil nicht alle Geräte derzeit mit Cobi kompatibel sind, so wird z.B. die Version Android 5.0 oder neuer empfohlen, mindestens sollte aber Android 4.4 installiert sein. Cobi zählt noch andere Kriterien auf, die es sich lohnt, vor dem Kauf ordentlich zu studieren, um einer Enttäuschung bei der Montage aus dem Weg zu gehen. Am besten man informiert sich direkt auf den Shopseiten des Cobi-Herstellers. Grundsätzlich wird auf der Homepage von Cobi darauf hingewiesen, dass keine volle Kompatibilität zu anderen Android-Phones als Samsung Galaxy S6, S7 (edge), Sony Xperia Z5, Google Nexus 5X und Huawei P9 gewährleistet werden kann. Nur diese wurden bislang getestet. Zu den Kompatibilitätskriterien gelangt man über den Kaufen-Button, sobald man eine Halterung ausgewählt hat. Hier eine kurze Zusammenfassung, von dem was wir gefunden haben:

Eine Bildschirmdiagonale größer als 5 Zoll (Minimum aber 4 Zoll), einen Quad-Core-Prozessor mit 2 GHz oder Minimum 1,4 GHz, mehr als 1 GB freien Speicher (Minimum 200 MB), Bluetooth SMART (BLE) 4.1 oder neuer (Minimum 4.0) und einen Micro-USB-Zugang (Typ B, männlich).

Fahrradlenker- und eBike-Kompatibilität

Die Montageklemme des COBI Systems ist für Fahrradlenker mit einem Stangendurchmesser zwischen 22,2 mm und 31,8 mm geeignet. Zugleich muss die Breite der Lenkervorbauten bis zu 54 mm Breiten- und 60 mm Höhendurchmesser einschließlich Schrauben beachtet werden.

Quelle: Cobi

 

eBikes mit den Bosch-Antrieben Active Line (MY 2014-2016), Performance Line (MY 2014-2016) und Performance Line CX (MY 2016-2017) werden ebenfalls unterstützt. Seit Kurzem sind eBikes mit Bosch Purion auf Display-Halter und Bedieneinheit von Bosch umrüstbar und somit zum Cobi kompatibel. Der Cobi Hub wird laut Herstellerangaben auf die vorhandene Intuvia/Nyon-Displayhalterung aufgesetzt und über die originale Bedieneinheit des Bosch-Systems gesteuert. COBI unterstützt eBike-Systeme mit CAN-Bus-Steuerung, die über den bekannten 7-PIN-Sockel erfolgt. Auf den Cobi Hub wird dann die jeweils adäquate Halterung für das eigene Smartphone aufgesteckt. Wer mehr dazu erfahren möchte, besucht am besten die Cobi-FAQ-Webseite. In unserem Test steht ausschließlich ein normales Mountainbike, das vernetzt werden soll, im Fokus.

Unsere Testerfahrung mit der Hardware: Fünf in einem!

Die von uns getestete Hardware des Cobi beinhaltet den Cobi Hub mit AmbiSense Frontlicht als zentrales Element und den Cobi Daumen-Controller. Beide Komponenten werden direkt auf den Lenker aufgesetzt und vereinen gleichzeitig Fahrradlicht, Smartphone-Halterung, Ladestation, Lautsprecher für die Alarmanlage und elektronische Klingel sowie eine Fernsteuerung für die Software.

Mit 380 Gramm (inkl. Akku) ist der Cobi Hub nicht gerade leicht, hinzu kommt das Gewicht des Smartphones mit ca. 145 Gramm – insgesamt ein Schwergewicht, doch irgendwo muss die Leistung für das Licht und die Ladefunktion ja herkommen. Außerdem liefert der Hub eine hervorragend robuste und qualitativ wertige Vorstellung. Der verwendete Kunststoff ist widerstandsfähig und der Hub selbst ist nach IP55-Norm staub- und strahlwassergeschützt. Weiterhin wurde er mit einem Beschleunigungs­sensor und Barometer ausgestattet. Die Verbindung zwischen Smartphone und Cobi Hub wird über Bluetooth Smart hergestellt, so dass man das Smartphone theoretisch im Rucksack verstauen kann. Licht und Klingel bleiben weiterhin per Daumen-Controller steuerbar. Wenn man sich mit kabellosen Ohrhörern ausrüstet, dann kann man sich sogar noch die Navigationsanweisungen weiter ansagen lassen, ohne das Smartphone aus dem Rucksack nehmen zu müssen.

Zeichensprache des Cobi via Status-LEDs

Der Cobi Hub kommuniziert per verschieden farbiger Status-LEDs und unterschiedlichen Sounds mit dem Fahrer. Grundsätzlich kann man sich denken, was Cobi „sagen“ möchte, wenn es aus dem Hub blinkt und trällert. Cobi gibt aber auch Signale, die nicht auf Anhieb zu verstehen sind. Dann kann man die leider nur in Englisch vorhandene Erklärung der Licht- und Tonsignale auf der Homepage genauer studieren. Es sind sogar Videos vorhanden. Die deutsche Version der Anleitung wird lediglich per Google Translate übersetzt und ist nicht wirklich leicht zu verstehen. Wenn man sich die Hinweise zu den Cobi-Morsecodes einmal angeschaut hat, dann erscheinen diese logisch. Sie lassen sich dadurch schnell einprägen und nach kurzer Zeit lernt man, das wichtige Feedback von dem unwichtigen zu unterscheiden. Eigentlich muss man Cobi einzig bei hektisch blinkenden Zeichen sowie dem langsam weiß leuchtenden LED-Licht für niedrigen Batteriestand Beachtung zollen. Dennoch meldet sich Cobi unserer Meinung ein wenig zu oft. Aber dazu später mehr.

Ordentlicher Lautsprecher und spritzige Klingel

Der an der Vorderseite installierte Lautsprecher ist schön groß und bietet dadurch auch eine ordentliche, aber nicht aufdringliche Lautstärke. Wir waren immer zu hören, sogar so gut, dass einige Passanten sich mit nur einem Satz vom Fahrradweg machten. Scheinbar ist der Sound der digitalen Klingel noch relativ ungewöhnlich auf den Straßen. Die meisten reagieren verblüfft, aber nicht verschreckt. Natürlich klingelten wir nicht wenige Zentimeter hinter dem Fußgänger. Das macht man anständigerweise aber auch nicht mit seiner mechanischen Klingel. Witzig waren die Blicke á la „Was kommt denn da jetzt an?“ dennoch.

Flexibles Licht-Design

Das nach IP X6 wassergeschützte AmbiSense-Frontlicht ist direkt vor den Lautsprecher gebaut und lässt sich stufenlos und leichtgängig kippen. Das ist gut, denn schließlich gibt es unterschiedliche Fahrradgrößen, an die man den Winkel des Lichts anpassen können muss. Das Lichtsystem besteht aus einer Haupt-LED und 2 x 6 seitlichen LEDs, welche zusammen die drei Lichtmodi niedrig, voll und Tageslicht erlauben.

Per Daumenschalter kann man durch langes Drücken des oberen Buttons die maximale Helligkeit aktivieren. Unterhalb der Haupt-LED bleibt der Lautsprecher frei. Das Licht wird mit einem ganz kurzen Micro-USB-Kabel an die Batterie gekoppelt und strahlt mit bis zu 65 Lux. Über die Cobi-App kann man die automatische Lichtsteuerung anschalten, so dass der Lichtsensor alles weitere handhabt.

Unerschütterliche Halterung mit Ladefunktion

In unserem Cobi-Set ist ein mattschwarzes iPhone Mount Case mit Regenschutz sowie ein Universal Mount für Android Phones enthalten. Beide sitzen eisern am Lenkrad und bewegen sich keinen Millimeter, komme was da wolle. Das iPhone Case wird per Nut-und-Feder-Verbindung auf den Cobi Hub draufgeschoben, so dass es einrastet. Es ist nach oben hin geöffnet. Schade eigentlich, Schutz von allen Seiten müsste man doch irgendwie vereinen können. Da geht noch was. So jedenfalls können dem iPhone von oben herabfallende Bedrohungen gefährlich werden. Gegen Regen ist es ja bereits durch eine transparente und touch-sensitive Gummihülle, die über das Case samt iPhone gezogen wird, geschützt. Die Bedienung des Bildschirms bleibt dabei erhalten und das Display ist gut ablesbar, die akustische Ausgabe der Navigationshinweise werden aber deutlich gedämmt. Somit ist der Regenschutz nicht als permanenter Displayschutz geeignet. Immerhin ist das Rückseiteninnere der Halterung mit einem weichen Samtstoff ausgefüllt. So bekommet die iPhone-Rückseite keine Schrammen ab. Zweifellos lässt sich das iPhone während einer Fahrradtour superleicht samt Hülle mitnehmen und in der Jackentasche oder im Rucksack herumtragen.

Das Universal Mount dagegen hat einige der Vorteile des iPhone Mount Cases nicht. Es ist, wie der Name sagt, kein Case, sondern nur eine normale Smartphone-Halterung. Deshalb gibt es sowohl keinen Regenschutz, den man beim iPhone Mount Case anbei erhält, als auch keine extra Hülle, die das Android-Gerät vor anderen Umwelteinflüssen wie Staub oder Stößen schützt. Das Android-Smartphone liegt demnach vollkommen „nackig“ in der Halterung. Das muss aber nicht sein, denn die Halterung kann zusammen mit einem Outdoor-Case verwendet werden, sofern das Case nicht den Cobi-Rahmen sprengt. Die Spannweite der Klemmbügel liegt bei etwa 8,5 cm. Das bedeutet, man bekommt auch 6-Zoll-Smartphones unter. Mit Hülle könnte es knapp werden, da sollte das Mobilgerät nicht größer als 5,7 Zoll groß sein. Leider kann es je nach Bauform des Smartphones vorkommen, dass die Klemmbügel des Universal Mount den Micro-USB-Anschluss verdecken, falls dieser sich seitlich befindet. Unser Smartphone hat den Anschluss an der Unterseite und somit problemfrei zugänglich.

Die Android-Halterung muss mit zwei mitgelieferten Schrauben und einem Kreuzschraubenzieher am Hub fixiert werden. Das Android-Phone wird eingeklickt. Pausiert man während einer Tour, kann man sein Smartphone rausklicken und mitnehmen. Die Halterung verbleibt am Fahrradlenker. Trotz einiger Nachteile beurteilen wir die universale Klemmhalterung ausgeklügelt und stabil. Die langen Klemmbacken umschließen das Smartphone sicher. Außerdem sind die Backen dreieckig geformt, wodurch sie einen Hohlraum für die seitlichen Knöpfe des Phones bilden und weniger drauf drücken können (siehe unten erstes Bild links). Sicher kommt es hier und dort mal vor, weil es so viele Android-Variationen gibt – bei uns hat alles super gepasst. Wenn man doch das Problem hat, dass die Klemmen auf die Tasten drücken, kann man versuchen, durch Hoch- und Runterschieben des Phones die hohle Lücke für die Tasten zu finden. Sicher ist sicher – hier noch mal der Link zu den Specs für Cobi und die Halterungen.

Links: Android-Halterung mit dreieckigen Klemmbügeln fix am Hub, mittig links: iPhone Mount Case mit Regenschutz abnehmbar

Zum Laden des Smartphones besitzt das iPhone Case einen integrierten Lightning-Anschluss, der nicht flexibel ist. Das iPhone sollte darum vorsichtig von oben reingeschoben werden. Wenn man zu grob vorgeht, riskiert man, dass sich der Stecker lockert oder verbiegt, weil das Mount Case sehr formeng und stramm an das iPhone angepasst ist. Absolut schlüssig, wenn man das gute Stück fest im Sattel wissen möchte. Wer Besitzer eines Android-Smartphones ist, erhält ein spezielles kurzes Ladekabel dazu, um sein Android-Gerät während der Fahrt vom Hub laden zu lassen. Das kurze Kabel verbindet Halterung und Smartphone (siehe oben Bild links).

Cobi wird von einem großen, austauschbaren und 128 g schweren Lithium-Ionen-Akku, dem sogenannten Battery Pack, mit 20,88 Wh/2900 mAh angetrieben. Er ist gleichzeitig für Smartphone und Scheinwerfer die Stromquelle. Bei E-Bikes wird der Fahrradhauptakku mitgenutzt, so dass sich hier die normale Betriebsdauer verlängert. In Zukunft möchte Cobi auch ein Adapterkabel zum Anbinden an Nabendynamos anbieten, damit dem Hub dann nie mehr die Puste ausgeht. Ab November soll ein neues Dynamo-Kabel sowie einen leistungsstärkeren Akku, der weniger Zeit zum Aufladen benötigt verfügbar sein. Wir erklären gleich, warum dieser Fortschritt absolut überfällig war.

Im Standby-Modus, ohne eingeschaltetes Licht und ohne ein Smartphone zu laden, beispielsweise, wenn man nur die Klingel nutzen möchte, hält der Cobi-Akku ca. 36 Stunden. Bei Nutzung des Frontlichts ohne Smartphone reicht die Kapazität des Akkus laut Hersteller ca. 7,5 Stunden. Dies können wir bestätigen, allerdings haben wir den Tag über mit Abblendlicht getestet, also nicht die ganze Zeit bei voller Nachtbeleuchtung. Bei durchgängiger Nachtbeleuchtung muss man mit einer weiteren Reduzierung auf ca. 6,5 Stunden rechnen. Benutzt man die App und lädt das Smartphone, hält der Akku nicht länger als 4 Stunden. Schaltet man noch das Frontlicht in Abblendfunktion dazu, geht dem Cobi bereits nach 3,5 Stunden die Power aus. Bei einer Tagestour auf der alle Funktionen des Cobis zum Einsatz kommen, solle also ein Ersatzakku mitgeführt werden.

Zum Aufladen der Batterie liegt ein Micro-USB-Ladekabel, aber kein Netzteil bei. Das ist einerseits umweltfreundlich gedacht und für Smartphone-Nutzer heutzutage nicht wirklich tragisch, denn die meisten Smartphones haben ein Netzteil, das vom Ladekabel trennbar und somit für den Cobi einsetzbar ist. Andererseits ist es schade und das Netzteil fehlt, wenn man mal sein Smartphone und Akku nach einer langen Fahrradtour gleichzeitig laden möchte.

Daumen-Controller erspart Bußgeld und bringt mehr Sicherheit

Der Daumenschalter ist schön groß und griffig geraten. Die Schaltflächen sind matt, rau und rutschfest, falls man doch mal schwitzige Hände bei einem anstrengenden Ausflug bekommt. Es gibt 4 Tasten zum Seitenwechseln und einen mittleren Knopf zum Bestätigen. Der an der unteren Kante angebrachte längliche Knopf lässt die Klingel erschallen. Wie auch der Hub selbst, ist der Daumen-Controller nachts beleuchtet. Der Umgang mit dem Daumen-Controller hat uns gut gefallen. Er reagierte ohne Verzögerungen auf Befehle. Einzig der mittlere Button könnte einen festeren Druckpunkt mitbringen. Er scheint etwas zu gut gepolstert zu sein, so dass man kräftig drücken muss, damit das Kommando angenommen wird.

Und der größte Nutzen dabei: Das Tippen und Wischen auf dem Smartphone entfällt und das Bußgeld von 25 Euro dafür gleich mit – denn damit muss gerechnet werden, sofern man auf dem Fahrrad ein Mobiltelefon benutzt. Denn Tippen oder Telefonieren auf dem mobilen Begleiter ist auch beim Fahrradfahren nicht erlaubt. Ausnahme ist, man hat beide Hände frei für den Lenker, was mit dem Cobi-Controller gewährleistet wird.

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